„Schau, wie kalt meine Hände sind!". Sie legte ihre Hände auf seinen Nacken und versuchte auf miserable Weise, ein Grinsen zu unterdrücken.
Er legte seine Hände an ihre Taille und ihre Augen wurden groß als sie bemerkte, wie wenig Abstand die Zwei noch trennte. Schnell löste sie sich aus seinem Griff und sah verlegen zu Boden. Auch er verschränkte unsicher die Hände hinter dem Rücken.
„Warte, du hast da eine Strähne im Gesicht." Da war keine Strähne. Doch plötzlich war er ihr wieder nahe. „Du fühlst es also auch", murmelte sie, bevor sie sich nach vorne lehnte.
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A Prompt
Short StoryKennst du das, wenn du etwas erlebst, von dem dir Stunden später noch ein Kopfkino bleibt? Wenn dir Dinge in den Kopf kommen, die so nie passiert sind? Egal ob ja oder nein, jedenfalls bist du hier richtig! Dieses Buch handelt nämlich davon. Von Fan...