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Cems Sicht:

Hüseyin und Aykut zwangen mich mehr oder weniger das Bonzen Weib das ich bis in unsere Wohnung getragen hab in mein Bett zu legen.
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„Scheiße man, die ist immer noch nicht wach." hörte ich Aykut besorgt sagen, der mit hüseyin in meinem Zimmer war.

Ich interessierte mich nicht für sie, wieso auch?
Das einzige was mich interessierte war der Wert ihrer Rolex die ich jetzt hatte.

Es war eine iced out Rolex (sieht man das?), deren wert ich sofort im Internet fand.
20.000€ für eine Uhr...

Ich Packte die Uhr wieder in meine Hosentasche damit sie keiner sehen würde.

Obwohl Aykut das Geld auch gebrauchen könnte würde er es niemals zulassen dass ich dem Weib ihre Uhr klaue.

„Hüseyin pennt mit mir im Zimmer, du schläfst auf der Couch." unterbrach Aykut meine Vorstellungen eines Lebens in Saus und
Braus während er an mir vorbei in sein Zimmer lief.
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Selins Sicht:

Mein Kopf schmerzte höllisch und mein ganzer Körper fühlte sich taub an.

Was ist passiert?

Ich öffnete langsam meine Augen doch es war Stock dunkel.
Ich konnte nichts sehen.

Als ich mich etwas bewegte spürte ich, dass die Matratze auf der ich lag viel härter war als meine.
Auch der Stoff der Bettdecke fühlte sich rauer an als meine.

Wo war ich?

Ich hatte keine Ahnung wo ich war doch hier roch es nach Gras.

Plötzlich hatte ich einen so starken Schmerz an meinem Schädel dass ich vor Qual aufstöhnte.

„Ach Prinzessin ist jetzt wach." hörte ich eine raue Stimme sagen und sofort ging das Licht der Nachttischlampe an.

„Du?!" fragte ich verwirrt und hielt mir den Kopf.

„Ich bin auch nicht grade begeistert darüber dich hier zu haben...yallah rüber mit Dir ins Wohnzimmer, hier werde ich schlafen." sagte er gereizt und setzte sich währenddessen auf sein Bett.

Cems Sicht:

„Was mach ich hier?" Fragte sie unschuldig und gleichzeitig verwirrt als sie langsam versuchte aufzustehen.

Kann die sich nicht beeilen.

„Yasin hat dich zusammengeschlagen um Dir deine Sachen zu klauen..." fasste ich kurz zusammen.

Sofort schaute sie auf ihr Handgelenk an dem ihre Rolex fehlte, die jetzt ihren Platz in meinem Schrank in einer Schachtel hatte.

„Und...warum bin ich jetzt hier?" fragte sie als sie sich auf ihre Beine stellte und versuchte zu gehen doch sie war zu schwach.

Bevor ich ihr antworten konnte flog sie auf den Boden.

Reflexartig stand ich von meinem Bett auf um zu ihr zu gehen.

Sie lag noch auf dem Boden und schaute mich hilflos an.

„Es tut Mir leid...ich kann mich nicht bewegen...das tut zu sehr weh." weinte sie vor mir auf dem Teppichboden.

Ausgenutzt~ Cem Anhan Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt