Ihr Handy war auch in der Tasche gewesen doch yasin muss die Tasche haben.
„Ich Gib Dir was zum anziehen, deine Klamotten sind voll dreckig...dann kann ich dich nach Hause bringen." schlug ich ihr vor und suchte dann was passendes aus meinem Schrank für sie aus.
Da es in meinem Zimmer kalt wurde machte ich das Fenster wieder zu.
„Es schneit." murmelte ich und schaute dann die Klamotten in meiner Hand an.
„Warte, ich bring dir einen Mantel von meiner Mutter." sagte ich und rannte dann geschwind ins Zimmer meiner Mutter. >>>
„Oke, hier sind deine Klamotten, wenn du fertig bist kannst du ins Wohnzimmer kommen, dann können wir gehen." sagte ich und ließ sie alleine in meinem Zimmer. >>>
„Ich schwör auf alles ich hab kein Bock mehr auf die..." sagte ich genervt als ich zu Aykut und Hüseyin ins Wohnzimmer kam.
„Denk an unsere Ziele." murmelte Hüseyin der kurz vorm einschlafen war da wir ja die ganze Nacht durchgemacht haben.
„Was macht sie jetzt eigentlich?" fragte mich Aykut während er sich eine Zigarette drehte.
„Ich hab ihr Klamotten gegeben damit sie die anziehen kann...ich werd sie dann nach Hause bringen." sagte ich weniger begeistert.
Ich ging auf den Balkon um eine zu rauchen.
Während ich weiter auf sie wartete erzählte mir Aykut von seiner Idee wie er Rapper werden will, bis er mitten im Satz aufhörte zu reden.
„Und dann? Erzähl doch weiter." sagte ich.
Er schaute zur Tür und dann zu mir.
Was war da?
Ich schaute vom Balkon aus ins Wohnzimmer und sah dann Selin in meinen Klamotten dort stehen.
„Cem ich bin fertig." sagte sie schüchtern als sie auf sich selbst herab sah.
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Ich wollte es nicht zugeben aber in meinen Klamotten sah sie verdammt gut aus.
Selins Sicht:
Ich lief durchs Wohnzimmer auf den Balkon zu Cem der auch schon angezogen war und mich von Kopf bis Fuß musterte.
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„Ist das meine cap?" fragte er mich mit hochgezogener Augenbraue.
„Sorry, ich dachte es würde passen, ich tu sie zurück." sagte ich schnell und zog sie aus.
„Nein nein, lass sie an, sie steht Dir." lächelte er mich an und das war glaub das erste mal dass er mich wirklich anlächelte.
„Bist du fertig?" fragte er mich dann woraufhin ich nickte.
„Tamam, dann lass gehen." sagte er und lief an mir vorbei ins Wohnzimmer. _______________________________
