My (Soul) Mate (Dinah/you)

Kapitel 18.

Zoe's POV

Ich blickte zu meiner überaus wütenden Freundin. Ich seufzte schwer aus und diese fuhr sich über ihre Haare und drehte sich daraufhin zu mir um.

„Du sagst also das du deinen Mate getroffen hast?", fragte sie und ich nickte. Ich beobachtete die kleinere nur etwas wie diese mehrere male schwer seufzte.

„Und du willst trotzdem bei mir bleiben?", fragte sie und ihre Augenbrauen kamen sich etwas näher. Sie sah so traurig aus.

Ich lächelte und stand vom Bett auf und begab mich zu der kleineren. Ich nahm ihre Hände in meine und ich küsste ihre Fingerknöchel, während ich sie anblickte.

Eine leichte Röte bildete sich in ihrem Gesicht und ich konnte Tränen in ihren Wundervollen Augen erkennen. Ich entfernte ihre Finger von meinen Lippen und schaute sie an.

„Ich möchte mit dir zusammen sein. Du bist die einzige die mein Geheimnis kennt. Ich kann dir vertrauen und ich brauche dich auch. Ohne dich bin ich nicht Zoe"

Ally lachte etwas auf und blickte mich daraufhin an „Deine Schwester kennt dein Geheimnis ebenfalls", gab sie von sich und ich winkte es mit meiner Hand weg.

„Ach. Sie zählt nicht", sagte ich lächelnd und Ally kam mir einen Schritt näher „es ist unser Schicksal mit unserem Mate zusammen zu kommen", hörte ich Ally sagen.

Ich schmunzelte „scheiß auf das Schicksal! Ich bestimme mein Schicksal selber. Ich möchte es mit dir verbringen und ändern"

Ally ließ eine Träne zu und ich wischte diese auch sofort mit meinem Daumen weg. Traurig und besorgt blickte ich zu der Blonden.

„Ich liebe dich", hörte ich sie sagen und meine Augen weiteten sich. Sie atmete tief durch und blickte mir in die Augen. Auch ich entspannte mich sichtlich.

„Ich liebe dich auch", sagte ich leicht lächelnd. Ally's Augen weiteten sich daraufhin und ich runzelte fragend meine Stirn.

„Du... hast es zurück gesagt. Ich hätte nicht erwartet- ich wusste nicht- wow...", war alles was sie sagen konnte, was mich leicht zum Lachen brachte.

Ich sah ihr in die Augen und ich verband unsere Lippen.

Anders als erwartet schob mich Ally plötzlich auf das Bett und drückte mich auf dieses. Mit einem Ruck saß sie auch schon auf meinen Becken.

Ich biss mir auf die Lippe und beobachtete die Blonde. Diese zog mit einem mal ihr Oberteil aus und schmiss dieses auf den Boden.

Mein Atem stockte „Ally", fing ich an, doch spürte ich daraufhin ihr Finger auf meiner Lippe. Meine Augen fielen auf ihr Finger und daraufhin in ihre Augen. Ihre Augen leuchteten rot.

„Pshh... ich will es... ich möchte es so sehr, Zoe. Ich will es mit dir. Ich bin Bereit", hörte ich die Wunderschöne Blondine sagen.

Mein Geheimnis in meiner Hose bekam von der Situation mit und wachte natürlich auf.

Eine kleine beule war dort zu erkennen und Ally blickte lächelnd dadrauf. Ihre Hand strich zärtlich darüber und ich stieß meinen Atem aus.

Ich biss mir auf die Lippe und drehte uns daraufhin um. Ich blickte ihr geradewegs in die Augen „sag mir Bescheid, wenn es zu viel wird"

Erst nach einem nicken fing ich an sie zu küssen und zu berühren.

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Y/n POV

„Camila!", gab ich laut lachend von mir und ich versuchte die Brünette von mir zu schieben, doch ließ sie dieses nicht zu.

Lauren kam daraufhin zu uns und erblickte das Spektakel. Sie lächelte amüsiert und auch sie sprang auf uns, doch kitzelte sie Camila.

Nun war Camila völlig am Ende und außer Atem. Lauren und ich blickten uns lachend an. Ich verengte meine Arme und auch sie machte es mir gleich.

Wir sprangen gleichzeitig, was keine gute Idee war. Ihr Kopf knallte gegen meinen und ich hielt mir diesen als ich auf den Boden krachte.

Lauren schien dies nur wenig weh zu tun. Sie lachte etwas, während Camila sich totlachte und kräftig gegen den Boden klopfte.

Ich musste ebenfalls lachen und legte mich vollständig auf den Boden. Camila und Lauren legten sich auch gleich neben mich.

Tief atmete ich durch und blickte auf die Decke „wo ist Dinah?", fragte Lauren in die Stille. Ich zuckte nur etwas mit meinen Schultern und biss mir auf die Lippe.

„Dinah hat y/n ihre Liebe gestanden", sagte Camila und ich schlug ihr empört auf den Arm. Lauren setzte sich schockiert auf und blickte mich daraufhin an.

Ich setzte mich ebenfalls auf und seufzte laut aus. Ich schaute zu der grünäugigen „ich... habe nichts dazu gesagt. Ich habe sie geküsst aber geantwortet habe ich nicht"

Lauren zog ihre Augenbraue hoch und sie blickte mich einige Zeit nur still an. Ihre Stirn hob sich daraufhin an „und?! Muss man dir alles aus der Nase ziehen?.. wie wirst du antworten?", fragte sie gespannt und sie setzte sich entspannt hin.

Camila jedoch, die sich ebenfalls aufgesetzt hatte lehnte sich gegen die Couch und zog ihre Beine an sich. Gespannt beobachtete sie uns beide und wartete auf meine Antwort.

Ich seufzte aber nur geschlagen aus „ich weiß es nicht... ich kenne sie kaum und... ich kenne sie erst seit 3 Monaten. Es ist noch zu früh", gab ich von mir und Camila rollte mit ihren Augen.

Lauren aber schaute mich lächelnd an „y/n. So was kannst du nicht Rational sehen. Die Frage ist ob dein Herz verrückt nach ihr ist? Bist du in sie verliebt? Ja oder Nein? So einfach ist das"

Ich schluckte den Kloß in meinem Hals runter. Ich dachte an die Wunderschöne Wölfin und ich seufzte schwer aus.

Wir teilten schöne und grässliche Momente. Der Tot ihres Alphas hatte ihr zu schaffen gemacht, doch versuchte sie immer zu Lächeln, wenn sie bei mir war.

Ich schmunzelte etwas und blickte zwischen den beiden Frauen hin und her „Ich liebe sie", gab ich mit weiten Augen von mir.

Mein Herzschlag beschleunigte sich und ich blickte zu der sich öffnenden Tür. Dinah kam gerade mit dem Einkauf hinein.

Sofort stand ich auf und half ihr lächelnd mit diesem. Sie schenkte mir ein so schönes Lächeln.

„Y/n? Kennst du schon Dinah's Geheimnis?", fragte Camila und blickte kurz zu Dinah dessen Augen sich plötzlich weiteten.

Ich runzelte meine Stirn und schaute zu der übergroßen Blondine. Diese sah überall hin nur nicht in meine Augen.

„Was für ein Geheimnis?", fragte ich und schluckte. In mir bildete sich ein komisches Gefühl in der Magengegend.

Dinah seufzte nervös „ich bin kein Normales Mädchen... ich bin Intersexuell... ich habe einen Penis"

Mein Mund weitete sich etwas und mein Blick wanderte unbewusst zu ihrem Schritt.