Mila's Dämonenblut

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Mila's Sicht:

Als Jonathan nach einer weile wieder kam hatte er Jace mit im Schlepptau, er hatte sich Jace über die Schulter geworfen und legte ihn in einem Käfig ab.
Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte, ich merkte nur das ich langsam nervös wurde, durfte mir aber nichts anmerken lassen.
Als dann auch schon unser Vater kurz darauf zurück kam, sah er Jonathan und mich grinsend an. " Ihr seid ja doch zu etwas zu gebrauchen!" Meinte er und betrachtete Jace grinsend, der gerde wieder zu sich kam.
Jace sah sich etwas verwirrt um, bis sein Blick bei mir hängen blieb. " Mila.." Sagte er leise und sah mich dabei weiter hilfesuchend an. Valentine grinste. " Ist nicht war.. Beide meiner Töchter haben dir den Kopf verdreht?" Meinte mein Vater und hockte sich vor den Käfig von Jace. " Du hast dich in meine jüngste Tochter verguckt!" Sagte er feststellend. " Doch empfindet sie auch das selbe für dich?" Fragte er und sah mich dabei an. " Nein! Nicht im geringsten!" Sagte ich kalt und sah dabei weiter Jace an. " Mila, ich weiß das du lügst, befrei dich endlich von diesem gefühlskaltem Menschen! Das bist nicht du, oh weiß das!" Versuchte er mir gut zu zureden,  doch mein Blick blieb eisig. Kurz darauf tauchte Clary auch schon auf. " Ich wusste das du Dreck amstecken hast!" Knurrte sie mir entgegen. " Na jetzt ist die Morgenstern Familie komplett, meine ganzen Kinder sind endlich mal alle zusammen gekommen!" Meinte mein Vater belustigt.
Mit großen Augen sah Clary mich an. " Du bist Valetine's Tochter? " Fragte sie mich geschockt. " Nein... Viel besser, ich bin Valentine's und Lilith's Tochter!" Stellte ich grinsend klar, als Clary auch schon ihre Serapfklinge heraus holte. " Das ist schon mal schief gegangen, weißt du noch Clarissa!" Meinte ich belustigt und stellte mich ihr Ehen über, mit einer Handbewegung deutete ich ihr das sie zu mir kommen sollte.

" Na komm große Schwester!" Sagte ich frech grinsend

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" Na komm große Schwester!" Sagte ich frech grinsend.  Ohne eine zweite Aufforderung, kam sie auf mich zu, während Jonathan mir seine Serapfklinge zu die ich geschickt auffing, kaum war Clary bei mir, ertönte auch schon das Geräusch meiner Serapfklinge, die auf ihre Prallte.

Jonathan's Sicht:

Ich sah mir den Kampf meiner Schwestern belustigt an.och schätze mal das jeder hier im Raum wusste, das Clary keine Chance hatte.
Keine 5 Minuten, nach kampfbeginn, lag Clary schon auf dem Boden. Mila packte unsere Schwester und fesselte sie an einem Stuhl. Mit einem letzten Blick tu Clary drehte sie sich um und kam zu mir und unserem Vater.

Mila's Sicht:

Als ich vor Jace seinem Käfig stehen blieb, hielt mein Vater schob eine spritze in der Hand und sah Jace breit grinsend an. " Keine sorge Jace es wird ziemlich weh tun!" Meinte mein Vater und kam mit der Spritze auf mich zu. " Und da du meine Jüngste Tochter scheinbar ziemlich magst,  bekommst du auch ihr Blut!" Er drückte die Nadel der spritze, in meinen Hals und zog etwas Blut aus mir raus.
Mit diesem ging er dann zu Jace.
Ich konnte doch nicht zu lassen, das mein Vater Jace das antun würde oder?
Er wollte gerade bei Jace die Spritze ansetzen, als die Lightwood Geschwister auftauchten.  " Mila?" Fragten sie beide verwirrt. " Sie ist die Tochter von valentine und Lilith!" Rief Clary den beiden zu. " Du hast uns belogen!" Knurrte Isabelle. " Kann schon sein!" Meinte ich nur Schulterzuckend. " Das Regel ich dieses mal!" Meinte Jonathan, nachdem sich seine Augen in ein dunkles schwarz gefärbt hatten, ging er auf die beiden zu und nockte diese auch in nur engen Minuten aus. Unser Vater schien zufrieden zu sein, da er uns eins seiner seltenen lächeln schenkte.
" Nun ja.. Da ja jetzt alles anfere erledigt wäre, kann ich ja zu meinem eigentlichen vorhaben zurück kommen!" Meinte mein Vater und ging auf Jace zu, dieser jedoch ging Rückwärts, so das  er nun in der Mitte des Käfigs stand. " Mila wärst du so freundlich!" Forderte mein Vater mich auf und ich wusste genau was er von mir wollte. Ich nickte öffnete den Käfig, packte Jace und zog ihm mit mir raus. Er sah mir eindringlich und bittend in die Augen. " Mila bitte, ich weiß das du anders bist und ich weiß das du das nicht willst.. weißt du noch... Du sagtest es tut dir leid.." Flüsterte er mir so ins Ohr, so daß nur ich es hören konnte, während Valentin mit der spritze vor Jace stehen blieb und diese an seinem Hals ansetzte. Ich war einfach nur hin und hergerissen, während Alec, Isabelle und Clary uns eindringlich ansahen.
Mein Vater setzte die spritze in die richtige Position und wollte gerade zustechen...

The Last Morgenstern Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt