Goodbye Germany

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Ich hab gerade Französisch und absolut keine Lust, also fang ich schonmal an zu schreiben xD
Btw bitte lest unten die Info! Ich hab tolle Ideen für weitere Bücher die ich gerne veröffentlichen würde uwu

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Russland PoV

Ich wachte relativ früh am nächsten Morgen auf. Meine Geschwister schliefen noch, weswegen ich mich langsam aus meinem zimmer schlich. Dort sah ich, wie die schalfzimmertür meines Vaters offen war. Da Deutschland aber die Nacht dort drin geschlafen hat heißt es, dass er wach sein muss!

Ich ging langsam zur Tür, er war aber nicht drin.
"Wo ist er?", fragte ich mich selbst und ging runter in die Küche.
Dort war er auch nicht.

Vielleicht war er ja im Bad? Ich ging dort hin und klopfte leicht an die tür.
"Deutschland? Bist du da?", fragte ich von außen.

Ich wartete kurz und dachte, dass er dort auch nicht wäre. Ich seufzte und wollte gerade gehen, als sich die Tür doch öffnete und der verweinter Deutsche heraus kam.

Sofort als ich ihn sah musste ich ihn umarmen.
"Deutschland was ist los?", fragte ich besorgt. Dieser antworte mir aber nicht sondern stand nur da, während ich ihn umarmte.

Ich löste die Umarmung und fasste an seine beiden Schultern. Dabei sah ich ihm tief in die augen.

Als wir uns eine Weile anstarrten, schaute er jedoch weg. War es unangenehm für ihn oder was?

"Was ist passiert?", fragte ich nun den kleineren vor mir.
Er antwortete mir wieder nicht.

Ich nahm seine hand und ging mit ihm ins zimmer meines Vaters. Dort setzte ich mich mit ihm aufs bett. Eine Weile herrschte stille, bis ich erneut das Wort ergriff:

"Ich mache mir Sorgen... папа war auch so traurig gestern..."

Deutschland schaute auf seine Hände und sagte garnichts. Als ich dann Tränen sein Gesicht hinunter ln sah, nahm ich ihn sofort wieder in den arm.

Dieses mal umarmte er mich aber zurück und weinte in meine Schulter. Ich umarmte ihn sehr doll. Vielleicht würde ihn das etwas Sicherheit geben..

Er weinte immer stärker und versuchte endlich etwas zu sagen, was durch sein schluchzen jedoch nicht möglich war.

Nach einer kurzen Zeit, beruhigte er sich etwas und sagte: "Mein Papa ist weg.."

Ich schaute ihn verwirrt an. "Wie dein papa ist weg?"
Er schaute zu Boden und sagte ganz leise: "Er ist jetzt im Himmel"

"Oh..  das tut mir leid.."
Ich umarmte ihn wieder und wir saßen dort eine ganze Weile so, bis sich die Tür öffnete und mein Vater in den raum kam.

"Was macht ihr beide?", fragte er uns.
"Ich habe etwas mit Deutschland geredet Папа."

Mein Vater schaute uns kurz besorgt an, sah aber das es meinem Kumpel besser ging und lächelte leicht.
"Gut.. wollt ihr irgendetwas essen?"

Wir beide nickten und machten uns mit meinem Dad auf zur Küche. Wir setzten uns an den Tisch und warteten, das папа alles aufgestellt hatte.

Als wir gegessen hatten redeten wir noch etwas, bis meine anderen Geschwister auch wach wurden und etwas aßen.
Alles war ruhig und entspannt.

'Maybe another Try?' - USSR x Third Reich || Countryhuman FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt