Markson

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Shipping: Markson

Top: Jackson

Bottom: Mark

Besonderheiten: Spielt am 21. Dezember

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PoV-Jackson

Über mein Handy hinweg beobachte ich Mark, der in einem der unfassbar hässlichen Weihnachtspullover, die unser Leader heute morgen mit der Begründung, dass heute Tag der hässlichen Weihnachspullover in Amerika sei, an alle verteilt hat, auf einem der Ledersessel vor dem warmen Kaminfeuer sitzt.

,,Wusstest du eigentlich, dass heute nicht nur Tag der hässlichen Weihnachtspullover, sondern auch Welt-Orgasmus-Tag ist?", breche ich die angenehme Stille, in der jeder seinen eigenen Gedanken nachgehangen hat, woraufhin er seinen Blick zu mir richtet und mit leichter Belustigung in der Stimme antwortet: ,,Nein.. wusste ich nicht.. bis heute morgen wusste ich noch nicht mal, dass es überhaupt einen Tag für hässliche Klamotten gibt"

,,Und dennoch feierst du ihn", stelle ich ebenfalls belustigt fest, was ihn die Augen verdrehen lässt: ,,Feiern würde ich es jetzt eher nicht nennen.. außerdem trägst du auch eines von diesen Dingern!"

,,Morgen landet er in der dunkelsten Ecke meines Kleiderschranks", mache ich mit ernstem Blick klar. 
,,Same", gibt er zu und so kehrt wieder Stille zwischen uns ein, bis ich sie erneut breche: ,,Was hältst du davon, wenn wir den Welt-Orgasmus-Tag auch noch feiern?"

,,Du meinst, um einen weiteren neuen Tiefpunkt zu erreichen?", hakt er nach.

,,Vielleicht ja auch neue Höhepunkte", entgegne ich und wackele mit meinen Augenbrauchen, woraufhin er ein Kissen in meine Richtung wirft: ,,Yah! Hör auf!"

,,Wieso denn? Wir haben doch noch gar nicht angefangen!"

Erneut fliegt ein Kissen in meine Richtung, verfehlt mich aber genauso wie das Erste. 

,,Zielen will gelernt sein. Aber als Bottom muss man es ja zum Glück nicht können"

,,Glaub mir- wenn ich dich wirklich treffen wöllte, hätte ich es schon längst!", versucht er sich zu verteidigen.

,,Jaja. Jetzt lass uns den Welt-Orgasmus-Tag feiern, bevor er vorbei ist- wir haben nicht mehr so lange", lenke ich aufs ursprüngliche Thema zurück, weshalb er auf sein Handy schaut und dann nickt: ,,Mir ist gar nicht aufgefallen, dass es schon so spät ist"

Naja spät ist es für unsere Verhältnisse nicht wirklich, aber es geht schon gut auf Mitternacht zu, was ja bedeuten würde, dass ein neuer Tag beginnen würde.

,,Kommst du mit aufs Sofa?", frage ich und setze mich in den Schneidersitz, um ihm Platz auf der bequemen Ledercouch zu machen. Sofort kommt er meiner Einladung nach und setzt sich ebenfalls im Schneidersitz vor mich. 

,,Wie möchtest du es heute? Hart? Zärtlich? Doggy?", will ich wissen, während ich seinem Gesicht mit meinem immer näher komme, was er mir gleich tut und kurz bevor sich unsere Lippen treffen, antwortet er flüsternd: ,,Was auch immer du willst", um anschließend seine Augen zu schließen und unsere Lippen zu vereinen.

Durch seine Antwort lächele ich in den Kuss hinein, weshalb er sich schon wenig später wieder von mir löst. 

,,Jetzt grins nicht so dämlich, sondern tu mal was!", fordert er mich auf, was mich nur noch mehr zum grinsen bringt: ,,Erst nicht wollen und dann ungeduldig sein.."

,,Yah! Ich will aus diesem schrecklichen Pullover raus- das ist alles, also bilde dir bloß nichts drauf ein!"

Uns ist beiden bewusst, dass er lügt, allerdings ignorieren wir es und widmen und lieber einem erneuten und dieses Mal auch längeren Zungenkuss, während dem ich mit meiner Hand schon unter den groben Stoff des Pullovers fahre und diesen direkt auf seine weiche, warme Haut treffe. Sofort zerfließt er förmlich unter meinen Berührungen, was mich abermals zum grinsen bringt.

Langsam schiebe ich das Kleidungsstück immer weiter nach oben, um es ihm schließlich gänzlich über den Kopf zu ziehen, wofür wir unseren Kuss unterbrechen müssen. Da die helle Haut seines nackten Oberkörpers viel zu verlockend auf mich wirkt, lehne ich mich nach vorne und verteile sanfte Küsse auf dieser. 

Ich hätte erwartet, dass er mich ebenfalls von meinem Strickpulli befreien würde, aber stattdessen macht er sich direkt an meinem Gürtel zu schaffen.
,,Willst du mir nicht erst den Pullover ausziehen?", spreche ich ihn als darauf an, was ihn nur seufzen lässt. Widerwillig lässt er von meinem nun offenen Gürtel ab und entfernt schnell meinen Pullover, bevor er sich nun meinem Hosenstall und -knopf widmet.

Da er es gerade anscheinend sehr eilig hat, lasse ich meine Hände in seine Hose und Boxershorts gleiten, um dann seinen Hintern zu massieren, was ihn leise aufkeuchen lässt. Währenddessen küsse ich ständig seinen Oberkörper entlang und hinterlasse feuchte Spuren mit meiner Zunge auf diesem. In dieser Zeit bin ich schon meine komplette Bekleidung losgeworden und sitze nun nackt vor dem Älteren, der sich nur lüstern auf die Unterlippe beißt. 

,,Zieh dich aus", fordere ich also und ziehe meine Hände zurück, während ich mich zu meiner Hose, die achtlos auf den Boden geworfen wurde, hinunterbeuge und Gleitgel und ein Kondom aus einer der Hosentaschen fische. Als ich mich wieder aufrichte, ist Mark bereits ebenfalls komplett entblößt und spreizt schon bereitwillig die Beine.

,,Bereite dich schon mal vor", meine ich und reiche ihm das Gleitgel, welches er etwas verwirrt auch entgegennimmt und etwas davon auf seinen Fingern und seinem Eingang verteilt, bevor er auch schon direkt zwei Finger in sich drückt und deswegen leise stöhnt.

Währenddessen widme ich mich meinem halbsteifen Glied und pumpe es einige Minuten, bis es vollständig erregt ist. Natürlich sorgt auch Marks Stöhnen dabei, das ganze zu beschleunigen. Schnell ziehe ich mir also noch das Kondom über, als wir beide soweit sind und platziere mich zwischen seinen Beinen, um dann langsam in ihn einzudringen, wobei wir beide langgezogen aufstöhnen.

Als ich komplett in ihm bin, beginne ich direkt damit, mich in ihm zu bewegen und steigere dabei mein Tempo ständig, wobei er seine Beine um meine Hüfte und seine Arme um meinen Hals geschlungen hat und mir immer wieder ins Ohr stöhnt, wovon alleine ich schon kommen könnte. Da es nicht das erste Mal ist, dass wir miteinander schlafen, weiß ich nur zu gut, wo sein Punkt ist und penetriere diesen auch gezielt, was uns beide verrückt macht. Verrückt nach einander. 

Leider halten wir es wie immer nicht lange aus, sodass wir schon nach nicht allzu langer Zeit gleichzeitig kommen. Bei jedem anderen ist meine Ausdauer besser, aber er hat mir so den Kopf verdreht, dass ein einziger Blick auf seinen nackten Körper mich jeder Zeit wieder geil machen würde. Mit ein paar langsamen Stößen reite ich noch meinen Orgasmus aus und lasse mich anschließend aus ihm gleiten und lege mich dann neben ihm auf das schmale Sofa.

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der anfang ist gut, smut muss ich erst wieder rein kommen, wie gesagt, aber es wird :)

Übrigens geht es schneller, wenn ich selbst Ideen und wünsche liefert.

Und ein weiteres übrigens: 
Das war mein erster Markson-Smut überhaupt und das im letzten Kapitel war mein erster Yugbam-Smut überhaupt

Got7 Smut OsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt