Wunsch und Idee by Yugbamsbaby
Top: Jinyoung
Bottom: MarkBesonderheiten: Jinyoung ist etwas dominanter (aber kein bdsm oder so)
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PoV.: Jinyoung
Raymond Tuan ist ein sehr berühmter Modedesigner und wird stets tatkräftig von seinem Sohn Mark unterstützt, welcher ein erstklassiges Model und selbst sehr bekannt ist.
Ich als Marks persönlicher Butler habe das Glück, ihm täglich so nahe wie kaum ein anderer zu kommen. So blieb auch sein kleines Geheimnis nicht lange vor mir verborgen.
Trotz seiner zahlreichen weiblichen Fans ist Mark hoffnungslos gay. Und damit nicht genug. Er ist nicht nur gay, sondern besitzt auch noch nicht gerade wenige Sextoys, welche mehr als regelmäßig in Gebrach sind. Natürlich sind seine Fans ahnungslos. Eventuell weiß nicht einmal seine Familie davon. Doch vor mir bleibt nun mal nichts verborgen.
Mir macht sein Geheimnis nichts aus, viel mehr turnt es mich an, da ich selbst nicht ganz hetero und schon seit längerer Zeit deutlich untervögelt bin. Mit jedem Mal fällt es mir schwerer, an seiner Tür vorbeizulaufen, wenn er es wieder tut..
Auch heute höre ich sein unterdrücktes Keuchen, als ich den Flur entlanggehe und kann mich nun einfach nicht länger zurückhalten. Leise öffne ich die Zimmertür, schleiche herein und schließe hinter mir ab.
Er hat mich noch nicht bemerkt, weshalb ich den Anblick, der sich mir bietet, erst einmal einen Moment genieße, bevor ich mit langsamen Schritten nähertrete. Fast schon tut es mir leid, ihn gleich zu unterbrechen; aber eben auch nur fast.
Mark kniet auf Knien und Ellenbogen, den Hintern zur Tür und damit auch zu mir gerichtet und befriedigt sich selbst mit einem schlichten schwarzen Dildo. Kurz zögere ich, doch umfasse dann selbst das Ende des Sextoys und führe seine Arbeit deutlich grober fort, woraufhin er erschrocken aufstöhnt, wodurch sich ein leichtes Lächeln auf meine Lippen legt.
Ich wollte das schon so unfassbar lange machen.. Meine Lippen verteilen Küsse auf seinem Nacken, während er noch zu überfordert scheint, um zu reagieren. Erst als ich mich an einer Stelle leicht festsauge, stemmt er sich hoch und versucht von mir zu weichen, doch ich bin schneller und halte ihn mit meiner freien Hand an Ort und Stelle.
,,So leicht kommst du jetzt nicht mehr davon", murre ich in seinen Nacken, bevor ich direkt danach den Dildo entferne.
,,Jinyoung?!", fragt er ungläubig, doch wird halb von seinem eigenen Stöhnen unterbrochen.Er hat ja keine Ahnung, wie sehr er mich mit jedem Laut, den er von sich gibt, anturnt.
,,Keine Sorge: Niemand wird hiervon erfahren", erkläre ich, doch füge dann noch nahe an seinem Nacken leise an: ,,Außer natürlich du möchtest es.."
,,Ich habe keine Angst", stellt der Ältere sofort klar.Ich mag ihn: ,,Sonst würde es auch keinen Spaß machen"
Meine Hände entlassen ihn vorläufig, was er sofort nutzt, um sich umzudrehen und aufzurichten.Was er nicht weiß, ist jedoch, dass ich genau dies damit beabsichtigt habe. Kaum das er sich umgedreht hat, bin ich auch schon wieder über ihm und presse seine Hände über seinem Kopf ins weiche Polster der Matratze, woraufhin er nicht begeistert schnauft.
,,Tu nicht so, ich weiß, dass du es auch willst", zumindest sagen seine Augen das aus und die Augen eines Menschen können bekanntlich nicht lügen.
,,Werden wir noch sehen. Vielleicht wenn du gut bist"
,,Jetzt auch noch Ansprüche stellen, ja?"Während wir reden dränge ich mich (hoffentlich) unbemerkt zwischen seine Beine. Und platziere mich möglichst beiläufig vor seinem Eingang.
Gerade als er den Mund wieder öffnet, um etwas zu erwidern, dringe ich mit einem Ruck in ihn ein, was uns beide zum Stöhnen bringt.
,,Hinterlistiger Bastard", keucht Mark und versucht, mir seine Handgelenke zu entziehen, doch ist mir körperlich völlig unterlegen.,,Hehe- das war aber nicht nett"
,,Na und? Was willst du schon dagegen tun", ich bewundere es, wie er sich trotz der aktuellen Situation nicht einschüchtern lässt.,,Ich werde dafür sorgen, dass bald nichts außer lautem Stöhnen mehr deinen Mund verlassen wird!"
,,Beweis es!", fordert er mich auf. Gesagt, getan. Die Zeit, die ich ihm gegeben habe, um sich an mich zu gewöhnen, ist vorbei und ich beginne nun direkt damit, mich in einem schnellen Tempo in ihm zu bewegen.Tatsächlich habe ich ihn unterschätzt. In meiner Vorstellung war er immer vollends von dem Gefühl der Befriedigung überwältigt und brachte kein einziges Wort mehr über seine vollen Lippen, doch in der Realität verliert er auch in dieser Situation nicht seine freche Art.
Zwar stöhnt er genau wie ich, doch schafft es zwischendurch immer noch, mit Worten zu kommunizieren: ,,Um mich zum Schweigen zu bringen, musst du dich schon etwas mehr anstrengen"
Ich weiß, dass er mich damit nur ärgern will, doch es funktioniert. Mit etwas Anstrengung schaffe ich es, meine Stöße noch etwas tiefer werden zu lassen und erhöhe auch meine Geschwindigkeit noch ein wenig.
Wir können beide nur stöhnen.
Nach einer Weile reizt es mich nach einer Optimierung der Situation und auch Marks nächster Spruch lässt nicht lange auf sich warten: ,,Na Jinyoungie, kannst du nicht mehr oder warum bist du so sanft?"
Also lasse ich endlich von seinen Handgelenken ab und kralle mich stattdessen in seine Hüfte, um diese nun meinen Stößen entgegen zu bewegen. Nun wird er mir eh nicht mehr weglaufen. Tatsächlich legt er seine Hände sogar in meinen Nacken und zieht mich zu sich, um mir einen Kuss aufzudrücken.
Es entsteht ein kurzer Zungenkampf, den ich allerdings problemlos für mich Gewinnen kann. Beleidigt beißt der Ältere mir leicht auf die Unterlippe.
Wir sind beide nicht mehr weit von unseren Höhepunkten entfernt und als ich seine Prostata treffe, ist er auch schon um Mark geschehen. Er kommt mit einem lauten Stöhnen zwischen uns. Dabei verspannt er sich etwas, was schließlich auch mich über die Klippe stößt.
Mit langsameren Stößen reite ich unsere Höhepunkte noch aus, bevor ich mich schließlich aus ihm ziehe und neben ihn aufs Bett fallen lasse.
,,Ich glaube, das könnte zu einer deiner Aufgaben als mein Butler werden", meint die Schönheit neben mir immer noch schwer atmend. Und als ich mich ihm zuwende sehe ich, dass er die Augen geschlossen und ein zufriedenes Lächeln auf die Lippen hat.
,,Ich wusste, es würde dir gefallen. Mir aber übrigens auch"
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Jaa.. ich weiß nicht, ob es so gut geworden ist.. Die Idee war aber auf jeden Fall richtig gut und ich hatte direkt Lust darauf, sie zu schreiben.
But time is always a problem, yk?
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Got7 Smut Os
FanfictionMal ein buch mit verschiedenen os, da ich zum einen gerade wenig Zeit habe und zum anderen einfach noch etwas tiefer in die verschiedenen Shippings von Got7 eintauchen möchte -in jedem Kapitel gibt es Smut -jedes Kapitel ist ein OS und steht somit...