*Name:* Rina
*Nachname:* LaForte
*Alter:* 21
*Charakter:* aufbrausend, etwas rau, aber loyal und ehrlich, stur und sehr neugierig
*Wesen:* Mensch
*Rang:* -
*Arbeit*: "Schatzsucher" - sammelt, repariert und verkauft Dinge*Klasse:* Elemental
*Fähigkeit:* erschaffen und bändigen von Eis: Sie kann Wasserkörper bis zr Größe einer Waschbütt gefrieren, kleine Oberflächen mit dünnen Eisflächen überziehen und etwa eiswürfelgroße Eisbrocken erzeugen, die sie als Geschosse für ihre selbstgebastelte Schleuder verwendet.*Story:* Rinas Familie gehörte vor der Invasion zur oberen Mittelschicht, ihr Vater war im Handel selbstständig und profitierte Anfangs vom Fund der Kristalle. Die Invasion traf die Familie völlig unvorbereitet, sie schafften es aber, vorerst zu entkommen. Rinas Vater organisierte eine Überfahrt für seine Schwester, seine Frau und die Zwillinge, wollte selbst aber seine Angestellten ebenfalls retten. Seine Frau weigerte sich trotz langen Diskussionen, ihn allein zurückzulassen und am Pier der Überfahrt verloren Rina und ihre Tante Aria schließlich such Raziel, der schon die ganze Zeit bleiben und kämpfen wollte. So traten die beiden jungen Frauen die Überfahrt allein an. Obwohl sie gemeinsam ein neues Zuhause aufbauten, war die Beziehung der Beiden gespannt und Arias Fixierung darauf, die Tragödie hinter sich zu lassen, führte schließlich zum Bruch: Rina beschloß, allein zu leben und Hinweise darauf zusammenzutragen, was mit ihrer Familie geschehen war. Sie nutzt ihr Handelsgeschick, um sich etwas Geld zu verdienen, und lungert gern in den Orten am Meer herum, begierig auf alle Neuigkeiten vom Festland.
*Familie:* Mutter Sophie, Vater Raphael, Bruder Raziel, Tante Aria, alle vermisst,
*Stärken:* selbstständig, anpassungsfähig, lösungsorientiert, sportlich
*Schwächen:* taktlos und manchmal gemein, vorschnell, denkt Sachen nicht immer zu Ende, stur*Sonstige:* sehr tierlieb und häufig in Begleitung eines von ihr gepäppelten Falkenhasens zu sehen
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Schattenwelt
FantasyIm Lande Teduria herrschte seit Jahrhunderten Frieden zwischen den verschiedenen Spezies, Armut und Hunger wurden scheinbar für immer vertrieben. Eines Tages jedoch kam ein Mann, gekleidet in einen Mantel und das Gesicht hinter einer Maske verborgen...