Kapitel 8

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Eine unerträgliche Stille breitete sich in den engen Gassen aus, die mit jeder Sekunde mit der sie verging, immer schwerer auf mir lastete. Normalerweise liebte ich die Ruhe, doch gerade jetzt wollte ich das Katsuki sie unterbrechen würde. Ich holte tief Luft und nahm es selbst in die Hand die dieses Unangenehme Schweigen zu beenden.

,, Sie alle umbringen? So was würde kein Held sagen...", rief ich mit leiser Stimme, während ich meine Blick senkte.

,, tzz, du hast doch keine Ahnung was einen richtigen Helden ausmacht, (Y/N). In deiner Welt muss immer alles friedlich geregelt werden, doch in der Realität ist das nicht so einfach. Ein Held muss viel über sich ergehen lassen, doch wenn es drauf ankommt muss er Handeln, auch wenn das die Anwendung von Gewalt bedeutet. Du wirst das Böse nicht mit Worten klein kriegen, auch wenn du das in der kleinen, ach so perfekten Welt gern hättest. ODER DENKST DU ETWA DIESE MISSGEBURT VON EBEN HÄTTE AUFGEHÖRT WENN DU NETT DARUM GEBETEN HÄTTEST?", Katsuki trat näher an mich heran und starrte mir tief in die Augen, ,, Es hat dir den Arm abgerissen... es hätte dich töten können, das wäre bei der Rückkehr wohl nicht mehr verheilt."

Mit Tränen in den Augen wendetet ich mich von ihm ab und umschlang mit meiner Hand meinen Rechten Arm, der vor wenigen Minuten noch abgetrennt war.

,, Ich weiß, ich weiß das doch, aber das meinte ich nicht.  Du siehst aus als hättest du Spaß dabei diese Kreaturen umzubringen... das macht mir irgendwie angst. Ich will den alten Katsuki zurück."

Er fing an leise zu lachen, es klang beinahe schon spöttisch. Abrupt stoppte er , wobei erneut Stille einkehrte. Ich konnte seinen Blick auf mir Spüren, was mich Unwohl fühlen lies.

,, Den alten Katsuki? Du willst den zurück de ständig verprügelt wurde, der immer zu auf deine Hilfe angewiesen war. Warum solltest du das wollen? Du brauchst keine Angst vor mir zu haben, ich will dich doch nur beschützen. "

Katsuki stellte sich erneut vor mich und griff nach meiner Hand, welche er zu seinem Mund bewegte um ihr einen zärtlichen Kuss zu verpassen. Mit seiner anderen Hand streichelte er mir über den Kopf, wonach er langsam durch meine (H/C) Haare fuhr.

,, Lass uns nicht streiten. Wer weiß wie viel Zeit uns noch bleibt", flüsterte er mit seiner tiefen Stimme direkt in meiner Ohr.

Tränen kullerten über meine Wangen, denn ich wusste das er recht hatte, in einer Woche oder auch schon morgen könnten wir sterben. Auch wenn seine Killernatur mich verängstigte, wollte ich ihn trotzdem nah bei mir haben, seinen Körper dicht an meinem. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen um ihn einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen zu pressen, den er sofort erwiderte. Es fühlte sich unglaublich gut an seine Zuneigung zu spüren, ich wollte nicht das es jemals aufhört. 

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 19, 2019 ⏰

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In your World || Bakugou x reader *Pausiert*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt