kapitel 11.

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Am nächten Tag, war es so das ich in die Küche gegangen bin und mich auf eins der Stühle sachs. Im nach hinein aß ich sogar, er als ich auf die Uhr schaute, dachte ich mir das ich vielleicht schon längst in der Schule sein sollte. Ich hustete auf. ,,Weist du in diesem Haus muss jeden, mindestens drei Einsen in der Schule haben, sonst muss er weiter zu schule gehen. Wie ist es mit dir ? Arbeitest du schon.", ging die Frage von der kleinen lini an mich.
,,Ich muss eigentlich zu Schule.", sagte ich. ,,Tu dir kein Zwang an." Sagte ihr Vater. ,,Ich weiß nur.", würde ich unterbrochen. ,,Soll ich dich fahren?", fragte mich ihr Vater und ich nickte stumm. Ich erklärte ihm denn weg. Ungefähr und dann blieb er schon vor meiner Schule stehen. Ich lächelte kurz und winkte ihm zu. Schließlich ging ich fröhlich in meine Schule. Als die Schule dann vorbei war sah ich denn Papa von lini der mit einem Lehrer redete. Ich wunderte mich und ging zu Haltestelle vor sie fahren. Denn vielleicht darf ich nochmal übernacht bleiben denn ich vermisse mein Zimmer und die kleine lini. Ich vermisste sie als meine kleine Schwester oder bildete ich mir das ein.

Bis zum Ende der Welt. Abgeschlossen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt