Ich sah mich um und sah ein kleines Mädchen das auf mich zu lief und ihre Arme auseinander streckt. So als ob sie mich umarmen wollte. Hinter ihr lief ein junge auf sie zu. Die blieb vor mir stehen und fiel dann hin. ,,Lini.", sagte er. ,,Lini.", sagte er er etwas traurig und rüttelte sie vorsichtig. ,,Lini. Wach bitte auf.", bat er sie. ,,Endschuldige kleiner junge. Wer ist Lini und was hat Lini?", fragte ich und sah das kleine Mädchen das möglicherweise nur so blass ist, weil sie krank war. ,,Lini ist meine Schwester und sie hat hohes Fieber.
Er hob ihren Kopf etwas und ich sah sie mir genauer an. ,,Sie ist wohl wirklich krank.", sagte ich und hatte Mitleid mit der kleinen. Als sie ihrer wunderschönen Augen in hell blau zeigte sah sie Wunderschön aus. ,,Wieso bist du hier?", fragte ich sie, während sie zu ihrem Bruder schaut. ,,Ich wollte noch einmal die Blumen sehen hier wo man ganz alleine ist und ich gut nach denken kann. Ich wollte noch einmal die Natur spüren und frei sein.", sagte sie und guckte kurz mich an und dann ihren Bruder. ,,Du hättest nicht weg rennen sollen.", sagte er doch er hatte keine Ahnung warum sie wirklich weg gerannt ist und Angst hatte. Sie schaute wieder ihren Bruder an doch diesmal setzte sie sich hin. ,,Ich glaube sie mag mich.", sagte lini und kratzte sich ihren hinter kopf.
Ich musste schmunzeln. Plötzlich lachte ihr Bruder laut los und ich sah ihn ernst an. Nach paar Minuten konnte er dann wieder ernst sein. Ich stand auf und machte denn Dreck von meinen Klamotten weg. Schließlich nahm ich die Hand der kleinen und ihr Bruder machte es mir nach und dann gingen wir zu ihr nach Hause. Ihre Mutter war sehr aufgewühlt und schimpfte erst ein mal mit ihrer Tochter, wo bei ich mir dabei nichts dachte. Ich ging raus und überlegte wo ich unterkommen soll. Doch ich fand rein gar nichts. Als ich dann gerade aus ging, sah ich eine Schule und ging in denn Keller. Dort fand ich ein Bett in einem Zimmer und Decken. Ich legte mich dort kurz hin, bis ich dann angetippt wurde. Ich machte meine Augen auf. ,,Um an dieser Schule zu schlafen müssen sie auf die Schule gehen. Außerdem ist das dass frührige Zimmer von der schulärtztin. Ich sachs mich hin und musste das erst mal verdauen. Ich ging aus dem Zimmer raus, die Treppen hoch und dann zum Sekretariat. Dort meldete ich mich an und ging dann wieder runter. Ich erzählte der Frau was passiert ist und dann ging sie auch schon. Am morgen hörte ich ein Schreien und machte meine Ohren zu. Ich wollte noch im Bett liegen oder schlafen. ,,Sie haben sich an dieser Schule angemeldet und das heißt Unterricht zeit. Ich stand genervt auf und suchte dann ein Klo, wo ich mich zu recht machen konnte. Als ich fertig war und eigener passen wieder hübsch aus sah ging ich nochmal zum Sekretariat und fragte wo ich hin soll. Sie gab mir Papiere mit, mit dennen ich nichts anfangen konnte. Ich fragte nochmal nach und dann sagte sie mir wo ich lang gehen soll. Ich bedankte mich und ging in meine klasse. Ich lehnte mich an die Tafel und sah die anderen an. Als ich nun bemerkte das mir ein Mann näher kam. Ging ich etwas von ihm weg. ,,Hier wird gelernt und nicht zu geguckt. Setzen sie sich jetzt hin.", sagte er streng. Ich machte was er sagt und dachte nach. Sie? Warum spricht er mich so an? Kennt er meinen Namen nicht? Ich schaute ihn noch lang an und schrieb erst dann als es klingelte. Ich gab es mitten in der Pause ab und ging dann wieder runter, ich war so unglaublich müde das ich nur noch schlafen wollte. Ich merkte nicht wie mein Lehrer mir nach ging und ging mit mir in denn Keller.
Ich zog schnell meine Schuhe aus und legte mich dann ins Bett. Erst dann verstand ich das ich nicht alleine war. Verlegend schaute ich ihn an und er zeigte nach draußen. Ich wunderte mich das er hier war. Ich zog meine Schuhe wieder an und ging dann einfach ihm nach. Bis wir in der Klasse an kam plötzlich musste ich weinen, weil ich endlich Schule aus haben wollte. Doch ich durfte noch nicht nach Hause gehen. Als die letzten Stunden vergangen sind. Ist eine Frau auf mich zu gegangen. ,,Keine Angst ich möchte, ihnen nichts tun, sie haben jetzt schule aus gehen sie nach Hause und ruhen sich aus. Ich nickte und lief mit Tränen zum Keller bis ich dann über irgend etwas gestolpert bin. Ich fiel hart hin und sahs mit Schmerzen da. ,,Entschuldigung das war mein baeskettball.", sagte er und grinste scharf. Er hatte schwarze Haare weiße Zähne und einen tolle Stimme. Icj schaute zu ihm hoch und bemerkte das er kein Hemd oder t-shirt trägt. Ich lief rot an und sah verlegend weg. Anschließend half er mir hoch, doch ich konnte nicht stehen. ,,Ich mache ihnen ein Angebot, ich kümmere mich um ihrer Verletzung, aber bei ihnen. Ich nickte verlegend und dann gingen wir gemeinsam in denn Keller. ,,Und das ist noch nicht mals meins sondern der Schule.", sagte ich ihm. Wir gingen langsam zum Bett und dann trug er mich bis zum Bett das nur noch zwei Millimeter ungefähr entfernt war. Dann setzte er mich hin und nahm aus dem hilfekasten ein Verband und Creme. Verband mir ordentlich und dann Kusste er heis die Wunde. Schließlich winkte er mir zu und ging. Ich schwärmte in Gedanken von ihm und legte mich schlafen. Im Traum war es so als ob mir irgend etwas fehlt aber ich wusste nicht was das sein kann ? Als ich meine Augen öffnete dachte ich darüber nach. War ich etwas alleine?
Aber nein das kann nicht sein. Denn sonst er hätte mich doch nicht dort geküsst oder? Vielleicht bin ich aber, auch alleine wie die ganzen Jahre auch. Vielleicht erinnere ich mich deshalb nicht was vorher war.
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Bis zum Ende der Welt. Abgeschlossen
FantastikSabrina ist ein Engel und flog von denn Wolken runter durch jemand der sehr wütend war. Sie hatte nicht gedacht, das sie ihre Flügel benutzen konnte und deshalb stützte sie immer mehr in die Menschen Welt. 66 in wolken.