kapitel 4.

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,,Nein warte.", schrie er mir zu und stand auf. ,,Wieso ?", schrie ich ihn an. ,,Ich möchte dich nicht verlieren. Ich weiß nicht warum ich das sage, denke aber es ist die Wahrheit. Bitte bleib stehen.", er kam zu mir streichelte, meine Haare weg und küsste mich. Ich blinzelte zwei mal und drückte ihn dann weg. ,,Ich blinzelte wieder und ging dann ich weiß nicht ob ich eine Chance habe das zu fühlen was er fühlt, aber ich möchte erst ein mal gehen um mich zu ordnen.

Ich kämpfe das spüre ich gegen meine Gefühle und Tränen, dabei kenne ich das nicht und weiß nicht was ich tun soll. Vielleicht liegt es auch einfach an mir vielleicht bin ich die falsche Person aber warum trage ich dann so viel euphorie in mir und auch Adrenalin?

Ich ging stumm, in meine Klasse bei der ich sowieso schon sehr viel verpasst habe und versuchte meine Tränen zu stoppen bis, naja es klingelt. Ich hoffe das ich dann wieder in mein Zimmer kann. Plötzlich klopfte jemand an der Tür und dieser jemand sah mir ähnlich.  Ich stand auf und stämte meine Hände auf denn Tisch. Danach setzte ich mich wieder brav.

Bis zum Ende der Welt. Abgeschlossen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt