kapitel 10.

2 0 0
                                    

Er schaute mir etwas länger an, bis er dann nickte. Er ging vor und sie nahm meine Hand und dann gingen wir ihrem Vater nach. Lini sah mich an und dann schaute sie wieder zu ihrem Vater. Als wir dann da waren staunte ich. Ich dachte an Felix und dachte das er ganz allein sein würde, weil ich ihn vielleicht nie wieder sehen würde. Nein ich übernachte hier ja nur. Ich ging rein und blieb im Flur stehen. Lini kam zu mir und führte mich in mein Zimmer.

Ich schaute traurig rein und streichelte über das Bett

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.


Ich schaute traurig rein und streichelte über das Bett. ,,Danke ich möchte euch wirklich nicht zu Last fallen.", sagte ich und sah sie an. Sie kam auf mich zu und sprang dann zitternd auf mich Bett und tippte auf das Bett damit ich hin sitze. ,,Kann nicht das wirklich ohne ein schlechtes Gewissen, an nehmen?", fragte ich lini und sehe sie an. Sie nickte und dann sah ich zu Tür.  ,, Sie hat recht, aber du darfst erst mal hier übernachten damit wir gucken wie es passt denn wir sind zwei Menschen. Ich denke zumindest das du ein Mensch bist auch wenn du nicht aussiehst wie ein Mensch.

Alle beiden gingen raus nach dem ich nickte.

Am Abend bekam ich dann endlich Essen. Ich war so froh, das es mir so vorkam das wir wie eine Familie sind, aber ich weiß nicht ob ich das viel. Nach dem ich gegessen hatte ging ich in mein Zimmer und setzte mich hin.

Jemand klopfte an mein Zimmer und dann ging ich zu Tür und öffnete sie.
,,Was war los?", fragte sie und ich antwortete ihr mit ich bin müde und habe viel im Kopf. Sie nickte und ging weg. Nun legte ich mich auf mein Bett ohne mich zu zu decken. Ich machte meine Augen zu und versuchte zu schlafen.

Bis zum Ende der Welt. Abgeschlossen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt