kapitel 12.

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,,Hallo ich würde gerne, nochmal bei euch übernachten. ", sagte ich in die Stille hinein. Die beiden Männer wunderten sich und linis Vater nickte stumm. Ich lächelte kurz auf und dann sprang ich vor Freude. ,,Ah hier bist du. Ich mache mir Sorgen wenn du alleine herum läufst.", sagte eine mir bekannte Stimme. Ich drehte mich um und auf einmal erscheint vor meinen Augen ein Bild. Wir umarmen uns und schauen verträumt in unsere Augen. Mir kam ein mir bekanntes Gefühl auf und ich konnte mir nicht aus malen warum dieses Gefühl da war, denn wir waren sichtlich nicht zusammen dachte ich mir und sah sehr erst in seine Augen.

,,Habe ich was falsches gemacht?", fragte er ruhig. ,,Ich will dich los werden, ich will das hier nicht.", brüllte ich ihn an. Er schaute mich verwundert an und ich wusste einfach nicht was ich tun soll. ,,Es tut mir leid, ich wollte so etwas nicht in dir aus lösen.", sagte er und plötzlich wurde ich ruhiger.  ,,Ok.", sagte ich nur. Der Vater von lini war beim Auto und ich ging schnell zu ihm. Ich wollte keine Zeit mehr mit ihm verbringen.

Bis zum Ende der Welt. Abgeschlossen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt