kapitel 8.

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Ich wusste nicht was ich denken soll. Ich nahm die Decke und machte eine Faust dan setzte ich mich und streife die Decke von mir. Ich zog mich an und ging dann zu ihm und zeigte ihm die Tür. Er stand auf blieb vor mir stehen und zog sich dann schnell an. Er schaute mich nochmal schweigend an und ging dann. Komischerweise tat es mir im Herzen weh.

Ich wusste nicht was ich tat, aber das fühlte sich gut an. Ich machte die Tür zu und legte mich dann wieder hin. Als die Sonne dann durch denn Fenster scheinte stand ich auf und ging in meine Klasse. Der Unterricht begann und ich legte mein Kopf müde auf meine Faust. ,,Sabrina wachen sie auf.", sagte der Lehrer und ich schaute hoch. ,,Ich habe nicht geschlafen, ich habe mich angelehnt.", sagte ich und sah in unschuldig an. Wir hatten damals nie Nachnamen. Deshalb hatte er mich beim Vornamen gerufen. Da er meinen nach Namen nicht kennt, denn es ja nicht gibt.

Als es dann endlich guckte sah ich von ihnen das es etwas schneit. Der Herbst ist nämlich langsam vorbei.

Ich lief raus und spielte mit dem Schnee. Dabei baute ich einen schnee Mann. Ich lächelte zufrieden und sah mich um, doch ich hatte nicht mehr genug Zeit um mit denn restlichen Schnee zu spielt. Denn es klingelte und das bedeutete das ich wieder in denn Unterricht musste. Plötzlich kam wieder dieser junge auf zu gelaufen. O nein, nicht schon wieder was ist denn los. ,,Ich liebe dich und ich werde die die Wahrheit erzählen, weil ich nicht lüge.

Bis zum Ende der Welt. Abgeschlossen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt