Der Typ an denn ich mich lehnte war kein anderer als der Typ von dem ich über seinen Ball gefallen bin. Ihn möchte ich nicht verlieren, weil ich weiterhin in seiner Nähe sein möchte und er ist mir etwas wichtig geworden ist. Doch obwohl ich noch nicht richtig kenne habe ich das Bedürfnis mich an Lehnen und ihn zu berühren. ,,Was ist passiert? Ich heiße übrigens Felix." fragte Felix mich. Ich sah ihn traurig an und sage vor dem anderen Typen was los ist. Er ließ mich bloß und stürmte auf ihn zu. Nach dem ihn vermöbelt hat. Ging ich dazwischen. Komischerweise machte das Typ nichts aus und in dem Moment bekam ich ein schlechtes Gewissen und zog Felix zu mir. ,,Lass uns gehen.", sagte ich zu Felix und dann gingen wir zu seinen Freunden. Dort blieb ich bis ich dann sag das der Typ jemand suchte. So gutmütig wie ich war, ging ich kurz zu ihm. ,,Wenn suchst du ?", fragte ich ihn. Er schaute mich an ,,Dich.", sagte er und schüttelte denn Kopf. ,,Wenn ? Vielleicht kann ich dir helfen und die Person finden.", sagte ich zu ihm etwas ernster. ,,Immer noch dich.", sagte er und langsam glaubte ich ihm auch. Aber wieso mich? ich meine ich kenne ihn doch gar nicht. Also warum ich ?
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Bis zum Ende der Welt. Abgeschlossen
FantasíaSabrina ist ein Engel und flog von denn Wolken runter durch jemand der sehr wütend war. Sie hatte nicht gedacht, das sie ihre Flügel benutzen konnte und deshalb stützte sie immer mehr in die Menschen Welt. 66 in wolken.