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Leute...
Ich will nicht zu viel labern, aber ich wollte mich wirklich herzlich, bei denen bedanken(Die die auch diese Geschichte lesen), die immer noch die "My New Classmate FF" lesen und voten. 💜.
Ehrlich das macht mich so Happy. Danke vielmals für die Votes und die ganzen hinzufügungen zu verschieden Bibliotheken. 💜

Und jetzt geht es weiter mit der Story.
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"Ich... D-dich auch..." flüsterte ich mit roten Wangen.
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.Jimin.

Ohne groß darüber nachzudenken spürte ich Yoongi's Lippen auf meinen.
Er hatte mein Gesicht immer noch in seinen Händen und drückte mich so an sich.

Zögerlich begann ich meine Lippen gegen seine zu bewegen.
Sofort erwiderte er vorsichtig.
Schnell wurde aus dem vorsichtigen, wildes rumgeknutsche.

Mein Herz hüpfte fröhlich in meinem Brustkorb hin und her.
Es schrie so sehr nach mehr, sodass mein Kopf zum Handeln gebracht wurde. Ich kletterte leicht unbeholfen zu Yoongi rüber und setzte mich auf seinen schoß.

Ohne den Kuss zu lösen, hielt ich mich an seinen Schultern fest.

Meinen Rücken lehnte ich an das Lenkrad, des Mercedes', sodass ich ausversehen zu stark dagegen drückte und die Hupe betätigte.

Ich zuckte stark zusammen, sodass ich mich von Yoongi löste. Ich sah ihm verdutzt in sein verheultes Gesicht, als ich in der nächsten Sekunde vor Lachen meinen Kopf in Yoongi's Halsbeuge legte.
Auch er kriegte sich kaum ein.

So saßen wir dort, vor Lachen, noch eine Weile, als ich wieder zurück kletterte und wir wieder weiter fuhren.

"Ich dachte mir wir übernachten in einem Hotel. Nur für die eine Nacht. Damit meine Oma ihre Ruhe hat." beschloss er, jedoch hatte er so ein grinsen auf den Lippen, was für mich nichts gutes bedeutete.

"Ähm... Gut... Okay." stotterte ich leicht unsicher.

-
Wir kamen wieder bei Yoongi's Oma an. Ich stieg mit ihm aus und klingelte.
Ein paar Sekunden später öffnete sich die Tür und Yoongi's Oma sah uns an.
Sie nahm Yoongi stumm in den Arm.

"Du auch?" fragte sie besorgt. "Seh ich denn so schlimm aus?" fragte ich leicht verwirrt.

Yoongi schüttelte nur den Kopf.
Zwei zierliche Arm schlungen sich um meinen Oberkörper.
Seine Oma löste sich von mir und Yoongi erklärte ihr, dass wir die Nacht in einem Hotel verbrachten. Er versuchte ihr unauffällig zu zuzwinkern, was nicht so ganz funktionierte.

Jedoch verstand sie sofort und grinste.
Meine Wangen färben sich rot, bei den Vorstellungen, die in meinem Kopf abgingen...

Wir verbrachten noch den restlichen Tag bei seiner Oma.
Am Abend stand wir im Flur und verabschiedeten uns.

"Es war wirklich schön dich wieder zu sehen, Halmeonie (Oma)." rief Yoongi und umarmte seine Großmutter.

"Ihr meldet euch nochmal, klar?" fragte sie. Ich nickte selbstverständlich.

Auch mich umarmte sie nochmal.

"War schön dich kennen zu lernen, Jimin." gab sie mit einem Lächeln von sich. Ich erwiderte dankend.

Dann nahm Yoongi unsere Koffer und ging zum Auto.
Ich folgte ihm und stieg ein, nachdem er die Koffer in den Kofferraum gepackt hatte.

Hyung startete den Motor, des Wagens.
Seine Großmutter stand noch in der Tür und winkte uns hinterher. Wir erwiderten.

-
Die Dämmerung tritt ein. Der Sonnenuntergang hinterließ einen Rot-pinken Horizont auf der Autobahn. Gedankenverloren starrte ich aus dem Fenster, zum Himmel.

Stumm betrachtete ich die Felder und Bäume.
Meine Hände lagen ruhig auf meinen Beinen, als meine linke Hand einen leichten Druck spürte. Ich erwiderte dies.
Still sah ich zu Yoongi rüber, welcher schmunzelnd geradeaus auf die Straße schaute.
Einen kleinen Blick erhuschte er zu mir.

Nichts-sagend sah ich wieder aus dem Fenster.

✔️ psychopathic love | yoonminWo Geschichten leben. Entdecke jetzt