„Ich ging hinein, jeder schaute mich seltsam an. Vorallem Harry und Ron..."
Doch ich beachtete sie erst gar nicht. Professor Snape schaute mich mit funkelnden Augen an. Oh wie ich ihn hasse!!! Und dann musste auch noch... direkt vor seinem Pult sitzen!!! Was für ein Tag! Nich stand der Professor hinten am Projektir des Klassenzimmers. Doch ich merkte seinen Blick im Nacken. So eiskalt,hart,fieß doch ich spürte auch... Moment... Ich spürte... tatsächlich... etwas Liebes... ein bisschen Liebe hinter seinem dunklen Herz! Er hat also auch etwas zartes in sich... Ich erschrak als plötzlich eine kräftige Hand auf meinen Tisch knallte. Ich zuckte. Die Tiefe und always mürrische Stimme sprach:„Was hat dem Fräulein Granger dazu veranlasst zu spät zum Unterricht zu kommen?!" Ich wollte nicht drüber reden. Nicht nochmal etwas erzählen das jeder lacht.fing erneut an. Es brannte in meinem Inneren. Tränen bahnten sich einen Weg aus meinen Augen. Ich versuchte sie zu verstecken. Ich packte meine Tasche. Stand auf, dabei schubste ich den Professor auf die Seite. „Lassen Sie mich in Ruhe! Alle!" schrie ich in Verzweiflung. Dann nahm ich den Stuhl hob in an und schmiss ihn auf die Seite. Pure Verzeiflung machte sich in mir breit. Mein Herz fühlte sich an wie ein ungeschliffender Stein. Es stach,drückte, passte nicht hinein. Ich rannte aus dem Raum. Ich hörte wie Snape hinter mir herannte. Er schrie etwas. Doch ich rannte weiter. Sein Blick verfolgte mich. Selbst noch vor der Bibiliothek spürte ich ihn, obwohl er schon längst weg war. Ich rannte hinein. Ich sah die Bücher, die mich normalerweise erfreuten doch ich fühlte mich falsch. Es war nicht richtig. Ich war am falschen Ort! Ich merkte das ich nicht hierher gehörte. Ich rannte erneut hinaus. Hinaus in ein verlassendes Klassenzimmer. Ich schloss es ab. Dann leiß ich meinen Tränen Wasserfall los, erst dann ließ ich meine Gefühl frei. Ich weinte,schrie,träumte. Verzweiflung,Kummer,Verlust,Rachegefühl... Alles eroberte meinen Körper. Ich verlor die Kontrolle. Doch ich ließ es über mich ergehen. Ich hatte keine Kraft mehr. Keine Kraft um mich zu wehren. Meine Hände zitterten, meine Gesicht war Tränen überströmt. Ich wusste nicht mehr weiter. Ich war kaputt. Innerlich blutete ich. Mein Herzschlag war nicht mehr zu spüren. Ich konnte ihn nicht hören.
(Ich sah ein bunten Geist hereinschieben. PEVEES!!!! Ich konnte ihn überhaupt nicht haben.„Eine verweinte kleine Hexe! Hahahah!" rief seine pipsige Stimme. „Hau ab! Du kleines nervendes Miststück. Lass mich in Ruhe! Sonst bekommst du noch etwas zu spüren!", ich zog meinen Zauberstab„Er murmelte etwas von„O da ist jemand akresiv" Und verschwand durch die nächste Wand. )
Ich war so sauer. Plötzlich sah ich ihn wieder in meinem Kopf:„Komm! Komm! Lass dich nicht weiter runtermachen! Komm zu mir! Ich warte auf dich!". Ich errineete mich wieder. Ich bräuchte nicht lange zu überlegen. Mein Beschluss stand fest: Ich werde ihn finden! Die einzige Person die noch etwas an mir findet. Mich mag. Einen Tag muss ich nich durchhalten. Noch einen schrecklichen Tag. Noch 24 h grauen. Dann kann ich endlich wieder lieben. Endlich wieder dazu gehören. Mein Tränenfluss hörte urplötzlich auf. Der Gedanke machte mich glücklich. Bald ist es geschafft.
Ich nahm meine Tasche erneut. Ich ging in die große Halle. Mein Bauch hatte Hunger. Morgen dann wieder zusammen...
Dieses Kapi hat echt lang gedauert. Würd mich über Votes freuen!
DU LIEST GERADE
Hermine Granger -Wenn Voldemort das Schicksal hält-
Misteri / ThrillerHermine Jean Granger. Eine Hexe die es bis zu ihrem 12. Geburtstag nicht wusste. Eine Hochbegabte Schülerin. Doch in Hogwarts findet sie nur zwei richtige Freunde. Harry Potter und Ron Weasley. Anfangs gibt es Probleme zwischen den drei doch die sin...