In dieser Geschichte geht es um den kleinen Omega Maurice. Er ist ein Werwolf und geht auf eine Schule mit anderen Werwölfen. Er wird auf der Schule von seinen Mitschülern niedergemacht. Seine beste Freundin Amy hilft ihm so lange, bis Maurice seine...
Ich sitze in der letzten Reihe meiner Klasse, während ich auf meine Freundin Amy warte, welche jeden Moment kommen sollte. Wir haben jetzt Deutsch und unser Lehrer lässt sich mal wieder Zeit zu erscheinen. Andere würden sich darüber freuen, weil sie weniger Unterricht haben, doch ich hasse es, denn Deutsch ist mein Lieblingsfach. Ich sehe, dass Amy, mit Augenringen durch die Tür kommt. Sie kommt zu mir und umarmt mich: „Guten Morgen, wie geht es dir?". „Gut und dir?", frage ich sie und löse mich aus ihrer Umarmung. Amy und ich kennen uns seit wir beide 11 Jahre alt waren, jetzt sind wir beide 17.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
(Das ist Amy)
Vielleicht sollte ich mich aber mal vorstellen? Mein Name ist Maurice Hudson, ich bin ein Werwolf, um genau zu sein ein Omega. Der schwächste Rang in einem Rudel. Ich stehe auf Jungs so wie jeder Omega und bin gerade mal 1,69 m groß, was für mein Alter sehr klein ist. Amy und ich setzen uns beide hin und unser Deutschlehrer kommt herein. „Guten Morgen!", ruft er durch die Klasse und beginnt mit dem Unterricht.
Wir beide gehen in die Pause und setzen uns auf unseren Stammplatz, eine kleine Bank am äußersten Rand des Schulhofes. „Ich hasse es, wenn wir zwei Stunden Deutsch haben, wie kannst du dieses Fach nur mögen?", fragt mich Amy, worauf ich ihr mit einem Schulterzucken antworte. Sie guckt sich einmal auf dem Schulhof um und sagt dann: „Guck mal Maurice, da vorne ist unser zukünftiger Alpha Luke". Amy ist ein Mensch, doch weil ihr Vater ein Werwolf ist, weiß sie von uns und ist Teil des Rudels. Ich drehe mich zu Luke um und sehe ihn an. Bei ihm sitzen auch meine Mobber, die Dumpfbacken. Zum Glück macht Luke bei so was nie mit, doch helfen will er mir auch nicht. Was ein Alpha.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
(Luke)
Ich starre ihn wohl zu lange an, denn er und seine Freunde schauen zu uns rüber und fangen an zu lachen. Ich werde rot und drehe mich wieder zu Amy, die einen Mittelfinger zu den Jungs zeigt. Mit einem dankenden Blick gucke ich sie an, ich würde mich nämlich so etwas niemals trauen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass Luke auf mich so eine dominante Aura hat, weil ich im Rudel unter ihm stehe. Amy kann diese Dominanz nicht spüren, da sie ein Mensch ist. Amy und ich fangen ebenfalls an zu lachen und werden dann aber von der Klingel gestört. Gemeinsam stehen wir auf und gehen in die Richtung des Gebäudes, jedenfalls bis zwei Personen hinter uns stehen und uns festhalten. Wir drehen uns zu den Personen um, die uns festgehalten haben. Ich gucke in das Gesicht von Luke und aus meinem zuerst genervten Blick wird ein sehr ängstlicher.
