Ich lehnte an einem Baum. Die Maus ihn meiner Hand, die noch ein paarmal zuckte und dann still dalag, beachtete ich nicht. Arlette und Krabin dösten neben mir. Ich habe nie gedacht keiner von ihnen zu sein; ich wurde immer von allen respektiert. Meine Mutter Paloma und mein Vater Nahu hatten mich nie anders behandelt als meine Geschwister. Trotzdem waren Arlette und Krabin die einzigen die noch bei mir geblieben sind, nachdem meine anderen Brüder und Schwestern sich auf die Suche nach Gefährten und einem eigenen Leben gemacht haben. Diese Reise tritt eigentlich jeder Waldbewohner an. Ich habe noch die von jemandem gehört, der dies nicht tat... Doch ich war, trotz dass ich meine Familie liebte und sie mich, anders... Ich war noch nicht bereit für die Reise; und wer hätte schon mein Gefährte werden können? Also lebe ich immer noch hier. Ich bin Arlette und Krabin sehr dankbar, dass sie alle Chancen für mich wegwarfen und hier blieben! Denn ich bin eine Menschin namens Ylva und ich lebe bei Wölfen...
————————————————————Ich hoffe euch hat der Prolog gefallen 😊 Wie ist bis jetzt eure Meinung? Denkt ihr es kann sich eine gute Story entwickeln? Ich hoffe ich bekomme Feedback ☺️
HanniStar Ich hoffe es ist okay dass ich dich hier markiere 😅 Ich würde sehr gerne deine Meinung wissen, einfach weil Amila klasse geschrieben ist, und du glaube ich Geschichten in diese Richtung sehr gut bewerten kannst :)
LG Blitzi
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Ylva die die Wölfe sah
FantasyDie 13 Jährige Ylva kennt niemanden ihres Gleichens. Ihre Kindheit hat sie damit verbracht mit ihren Brüdern und Schwestern zu raufen und sich auf Mäuse zu stürzen. Nie hat es sie gekümmert, wer ihre echten Eltern sind, doch als sie von den Vorfahre...