Nachdem Essen machten sich alle ans Werk, mehr über Hydra und den anderen Winter Solider zu erfahren und schmiedeten einen Plan, wie sie sie aufhalten können. Da ich mir nur noch mehr Sorgen machen würde, wenn ich ihnen dabei zuhöre, verzog ich mich in mein Zimmer. Da ich gerne zeichne, um meine Nerven zu beruhigen, setzte ich mich mit meinem Zeichenblock ins Bett und fing zu zeichnen an. Ich zeichnete meine Freunde, da fiel mir ein, dass ich ja Hope schreiben wollte, um ihr zu erklären, warum ich Nachhause musste, als wir am See waren. Also nahm ich mein Handy zur Hand und rief sie an.
Ich erzählte ihr alles und sie war genauso schockiert darüber, wie ich, dass noch ein Winter Solider gab und Hydra auch noch existierte. Nachdem wir aufgehört hatten zu telefonieren, widmete ich mich wieder meiner Zeichnung zu und schlief dann irgendwann beim Zeichnen ein. Ich wurde erst am nächsten Morgen wach.Als ich wach wurde, ging ich zu Cooper ins Zimmer, um zu sehen, ob er schon wach war. Er war schon wach und sagte zu mir: „Komm doch rein und steh da nicht so blöd herum", als ich bei der Tür stand und in sein Zimmer sah. Ich grinste und setzte mich dann zu Coop ins Bett. „Hast du heute Nacht gut geschlafen?", fragte mich Coop, als ich neben ihm im Bett saß. „Ja diese Nacht schlief ich schon besser", sagte ich und fragte ihn dann: „Sind Dad und die anderen schon los?" „Ja, sie haben gestern um 23 Uhr ca. einen Hinweis gefunden, wo sich Hydra aufhält und sind heute um 6 Uhr los", sagte Coop und fragte mich dann: „Alles okay?", weil ich einen leicht verängstigten Blick machte. „Ja es geht schon. Ich mache mir nur Sorgen", sagte ich und legte meinen Kopf auf Coop' s Brust. „Willst du was machen, um dich ab zu lenken?", fragte mich Cooper, als er mir den Rücken streichelte. „Ja, lass uns trainieren", schlug ich vor. „Ja, wenn du willst, gerne", sagte Coop und ich sprang dann voller Begeisterung vom Bett hoch, rannte in mein Zimmer, um mich umzuziehen. Als Coop und ich umgezogen waren, gingen wir runter in die Trainingshalle trainieren.
Cooper und ich beschäftigten uns den ganzen Tag, damit ich mir keine allzu große Sorgen wegen der Mission machte. Da ich den ganzen Tag über, keine Nachricht von Dad bekam, so wie er es normalerweise immer machte, wenn er auf einer Mission war, und er auch nicht am Abend angerufen hatte, machte ich mir schon große Sorgen, dass was bei der Mission schon wieder was schiefgelaufen war. Coop und ich sahen uns einen Film an. Da sah er mich an und bemerkte, dass meine Aufmerksamkeit nicht mehr beim Film lag, obwohl es mein Lieblingsfilm war. „Was hast du Sarah?", fragte mich Coop und drückte auf Pause. „Hm, was?", fragte ich und sah Cooper etwas verwirrt an. „Ich fragte dich, was du hast", sagte Cooper und ich sagte dann: „Ich mache mir Sorgen, weil Dad mir nicht geschrieben hat." „Er ist auf einer Mission", sagte Coop. „Ja schon. Aber er schickt mir immer eine Nachricht, mit einem Herz Emoji, einem großen U und einem Engel Emoji. Oder er ruft mich am Abend an, wenn er auf einer Mission ist, damit ich mir keine Sorgen machen muss. Und jetzt hat er weder eine Nachricht geschickt noch angerufen und ich mache mir jetzt große Sorgen um ihn", sagte ich und meine Stimme wurde am Satzende schon etwas zittrig.„Hey meine Liebe. Bucky wird es wahrscheinlich nur vergessen haben", sagte Cooper und wollte mich damit beruhigen. Aber ich sagte dann: „Aber das hat er noch nie vergessen", und in diesem Moment klingelt mein Handy. Ich nahm mein Handy schnell in die Hand und sah, dass Onkel Steve mich anrief. Ich ging ran und Onkel Steve sagte: „Sarah, ich muss dir was sagen." „Was?", fragte ich mit zitternder Stimme und wartete gespannt darauf, was Onkel Steve als nächstes sagen würde. „Hydra hat Bucky gefangen genommen", sagte Onkel Steve und mir fiel im ersten Moment ein Stein vom Herzen. Denn ich dachte Onkel Steve würde mir sagen, dass Dad tot sei. „Oh Gott sei Dank ist es nur das", sagte ich und fragte dann: „Wisst ihr, wohin sie ihn gebracht haben?" „Nein und darum kommen wir jetzt Nachhause", sagte Onkel Steve und ich holte gerade Luft, um ihm zu wiedersprechen. Doch Onkel Steve sagte: „Und versuch jetzt ja nicht es mir auszureden. Hast du mich verstanden?", fragte er mit Nachdruck nach. „Ja, ich habe dich verstanden", sagte ich. „Gut und jetzt gib mir bitte Cooper", sagte Onkel Steve dann und ich gab mein Handy an Coop weiter.
„Ja", sagte Coop und Onkel Steve sagte zu ihm: „Pass bitte auf Sarah auf, damit sie sich jetzt nicht aus dem Staub macht und selbst nach ihrem Dad sucht", bat Steve Coop um den Gefallen. „Mach ich", sagte Cooper und fragte: „Geht es Dad und den anderen gut?" „Ja allen geht es sonst gut", sagte Onkel Steve. „Gut", sagte Coop erleichtert und Steve sagte dann noch: „Dann bis gleich" und legte dann auf, als sich Cooper verabschiedet hatte. „Und was hat Onkel Steve zu dir gesagt?", fragte ich Coop, als er mir mein Handy zurückgab. „Ich soll aufpassen, dass du nicht selbst nach Bucky suchst", sagte er. „Keine Sorge, dass ich das mache. Ich wüsste gar nicht, wo ich anfangen sollte ihn zu suchen", sagte ich und lehnte mich an Cooper' s Schulter. „Willst du dir den Film weiter ansehen?", fragte er mich dann. „Ja von mir aus", sagte ich und Coop antwortete mir: „Gut, dann sehen wir uns den Film an", und drückte dann wieder auf Play. Wir sahen den Film kurz weiter, da fragte mich Cooper: „Was hat eigentlich die Nachricht zu bedeuten, die dein Dad dir immer schickt, wenn er auf einer Mission ist?" „Ich liebe dich, meine Engel, sollen die Emojis ausdrücken", sagte ich und kuschelte mich an meinen Freund. „Ach so", sagte Coop und wir sahen uns dann den Rest des Filmes an, bis Clint und die anderen von der Mission zurück waren.2 Stunden später, kamen sie von der Mission Nachhause. Da ich auf der Couch eingeschlafen war, bekam ich nicht mit, wie sie zurückgekommen waren. „Wo ist Sarah?", fragte Onkel Steve, nachdem er jeden eine Aufgabe zugewiesen hatte. „Die schläft im Wohnzimmer auf der Couch", sagte Coop und fragte dann: „Was ist jetzt bei der Mission schiefgelaufen, dass ihr ohne Bucky zurückgekommen seid?" „Es war ein Hinterhalt. Hydra wusste genau, dass wir kommen und hat uns eine Falle gestellt", erzählte Clint seinen Sohn, was passiert war und Nat erzählte weiter. „Ja, und sie haben einen Inhuman dazu benutzt, um Bucky eine falsche Realität in den Kopf zu setzten, damit er uns angreift", sagte Nat und Tante Peggy sprach dann weiter: „Wir mussten jetzt auch noch gegen ihn kämpfen. Aber als wir kurz unsere Aufmerksamkeit dem Inhuman widmeten, verschwand Hydra mit Bucky." „Heißt das jetzt, Hydra hat Bucky gefangen genommen und macht ihn mal wieder zu ihrer Waffe?", fragte Cooper neugierig nach. „Ja, und deswegen müssen wir ihn schnell finden, bevor er noch Menschen umbringt", sagte Onkel Steve, mit einer leichten Wut in seiner Stimme, weil er auf sich selbst wütend war, da er Bucky nicht beschützen konnte.
Da ich wach wurde und hören konnte, was im Nebenraum besprochen wurde, kam ich gerade in den Raum, als Onkel Steve das mit Dad gesagte hatte und sagte: „Es ist nicht deine Schuld, dass Hydra Dad gefangen genommen hat. Ihr habt ja nur euren Job gemacht." „Ja, aber", fing Onkel Steve seinen Satz an und ich unterbrach ihn gleich und sagte: „Nichts aber. Hydra ist eine beschissene Organisation, die Menschen zu ihrer Erheiterung umbringt. Wir müssen sie aufhalten und sie vernichten." „Wir?", fragte Onkel Steve. „Ja wir. Oder glaubst du ich bleibe hier und überlasse euch den ganzen Spaß?", fragte ich, als mich Onkel Steve mit einem skeptischen Blick ansah. „Ich bin doch alt genug, um mich mit diesen Arschlöchern anzulegen. Ich kann kämpfen. Dad hat mir viele Tricks beigebracht", sagte ich und Onkel Steve sah mich noch immer mit einem skeptischen Blick an. „Lass sie uns doch helfen. Sie kann Bucky sicher wieder zu uns zurückholen", sagte Tante Peggy zu Onkel Steve. „Na gut. Bei der Mission bleibst du aber in meiner Nähe", sagte Onkel Steve dann und ein leichtes Grinsen machte sich in meinem Gesicht breit. Denn ich wollte schon immer Mal mit den Avengers auf eine Mission gehen. Doch Dad sagte immer, dass ich noch nicht so weit wäre. Doch dieses Mal ist es was anderes. Er war in Schwierigkeiten und ich musste ihn retten.Da es schon spät war und sich keine Hinweise sich finden haben lassen, wo Hydra Dad hingebracht haben könnte, gingen wir alle schlafen. Am nächsten Morgen war ich schon um halb 6 wach und beobachtete die Gesichtserkennung, wie sie den Mann suchte, der für Hydra arbeitete und mit Dad das Gebäude verlassen hatte, wo die Mission stattfand. 15 Minuten nach mir, wurde Cooper wach und kam zu mir. „Guten Morgen, mein Hawk", sagte ich und lächelte meinen Freund an. „Morgen. Kannst du etwa nicht schlafen, mein Buck? Weil du schon wach bist", fragte mich Cooper und gab mir dann einen Kuss. „Nein. Ich bin so nervös, dass ich mit den Avengers auf eine Mission darf, dass ich nicht mehr schlafen konnte", sagte ich, nachdem ich mich von meinem Freund losgelöst hatte. „Du bist dir sicher, dass du mit auf die Mission willst?", fragte mich Cooper etwas besorgt. „Ja, denn ich wollte schon immer Mal mit Dad oder den Avengers auf eine Mission gehen. Doch Dad ließ mich nie. Aber dieses Mal kann er es mir nicht ausreden, denn er braucht dieses Mal meine Hilfe. Ob er damit nun einverstanden ist oder nicht. Das kann mir keiner ausreden", sagte ich. „Okay gut, wenn du dir dabei so sicher bist, dann lass ich dich das machen. Aber bitte pass auf dich auf. Du weißt, dass ich dich liebe", sagte Coop. „Ja das weiß ich. Ich liebe dich doch auch, mein Hawk", sagte ich und lehnte meine Stirn an Coop' s.
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Sarah, die Tochter von Bucky
FanfictionSarah ist ein ganz normales Mädchen. Sie wurde als Baby vor die Haustür von Bucky gelegt und als Bucky das Baby vor seiner Wohnung aufgenommen hatte, adoptierte er sie. Sarah wuchs behutsam bei ihrem Adoptivvater Bucky auf. Als sie älter wurde verli...