AB Professor in Hogwarts

Auserwählt

Ich saß im unterricht, Verteidigung gegen die dunklen Künste mit allen 4 Klässlern. Wir übten duelieren und hier und da half ich. "Harry Potter, komm sie her." sagte ich und hob meinen Zauberstab. "Nun beginne fix schnell ohne Überlegung." alle versammelten sich in einem Kreis um uns. "pertifukus Portalus" schrie er "stupor!" verteidigte Ich mich und wich aus. "finite Inkantatem" und wieder sprang ich zur Seite und rief: "ascendio" den bekam er ab und er schwebte in die Luft. Ich lächelte. "So da seht ihr wie schnell es gehen kann." sagte ich und entließ sie damit. Beim Essen wurde die Tür aufgerissen und dort war MAD eye moody. Er stolzierte zum Tisch und setzte sich. Dumbeldore stand auf. "Liebe Schüler, der auror mad eye moody." sie klatschen. Die Zeit verging wieder einmal und die Auswahl stand bevor. "Nun die auserwählten der Durmstramgs: mister Victor Krum für
Bauxbatons fleur delacour. Und für hogwarts Cedric diggory. Nun da wir unsere champions haben darf ich sie bitten..." der Kelch spuckte einen weiteren Zettel aus. "Harry Potter" ich schluckte und sah zu severus. "du bist gut" stellte ich fest. Und er nickte nur. Die Champions verschwanden in den Keller und die Lehrer eilten alle hinterher. Icerdings blieb oben. "Was zum.." alle redeten durcheinander. "Ruhe!" reif ich und es stoppte abrupt. "Professor wie hat er das gemacht?" fragte semus und alle sahen mich an. "hört mal, ich weiß nicht wie oder warum, allerdings wird das alles bald aufgeklärt nun möchte ich das die vertrauensschüler ihre Häuser nehmen und sie weg bringen. Leert die Halle sofort." damit dampften alle ab, bis auf die weaslys. "Wie geht das?" fragte Fred und ich sah ihn an. "ich weiß es nicht Fred. Aber ich werde das noch heute nacht klären. Bis dahin Stillschweigen. Ron, Harry wollte das nicht glaub mir. Ich werde den näher kommen." ich sah alle an. "Nun geht, miss granger sie nicht." Hermine sah mich an. "ich werde den svhukdigen fassen. Harry war das nicht. Nicht freiwillig. Pass auf ihn auf." dann ließ ich sie gehen. Ich brauchte ewigkeiten für die Nachforschungen und so bekam ich auch nicht mit, wie die erste Aufgabe kurz bevor stand. Ich war gerade in einem Buch unterwegs, als ich den Wald vor mir sah. Ich wusste im Wald würde ich etwas finden. Ich wusste nicht wonach ich suchte doch ich hörte Käfige und etwas erhellte die Nacht. Da ging ich hin und erkannte Drachen. 4 an der Zahl. Ich Schritt darauf zu und stand genau vor einem Käfig der abseits war. Der valisische grünling. Er sah mich am und streckte seine schnauze durch die gitter, ich streichelte ihn. "hey weg da!" schrie jemand und der Drache bäumte sich auf. Ich würde zur Seite gestoßen und knallte mit dem Kopf auf einen Stein. Ich sah alles verschwommen, dennoch wollte ich nicht schwach wirken. Ich stand wieder auf, doch schwankte ich so sehr dass der Mann mich halten musste. "Wer sind sie?" fragte er und ich antwortete nur. "Dumbledore darf nicht wissen dass ich hier war." sagte ich noch und würde dann ohnmächtig. Aufwachen tat ich in einem Zelt. Ich sah einem Mann am Herd stehen. Er war rot haarig und gut gebaut. Er drehte sich um und sah mich an. "du bist wach" stellte er fest und kam zu mir. Er nahm den Lappen und wischte mir über die Stirn. "Wer bist du?" fragte er. Seine Augen waren richtig süß und teddybar artig. "Julie Grindelwald" stellte ich mich vor. "ah die Professorin. Fred und goerge schwärmen von dir." ich nickte und ein stehender Schmerz zog durch meinen Kopf. Ich fasste mir an die Schläfe und fühlte Blut. "Der Aufschlag war hart. Du hast eine Gehirnerschütterung. Vielleicht solltest du zum. Arzt." ich nickte riss mich zusammen und stand auf. Mir wurde extrem übel. "Bad?" krächzte ich nur und er zeigte in eine richtung. Ich übergab mich in die nächste Toilette. "So kann ich dumbledire nicht unter die Augen treten." sagte ich mehr zu mir. Ich stolperte rückwärts und steis gegen den Mann. "komm leg dich wieder auf die Couch." ich wollte aber ich konnte mich kaum bewegen. Also trug er mich. "Wer sind sie?" fragte ich dann. "charlie weasly." antwortete er mir dann. "sagen sie mister weasly haben sie Blatt und feder?" Er nickte. "Was schreiben sie?" Ich sah ihn an und lächelte. "ich gar nicht. Ich sehe verschwommen, aber könnten sie?" Er nickte. Dann begann ich zu diktieren. "tut mir leid Onkel albus, aber ich muss mich beurlauben lassen. Das mit Harry geht nicht mit rechten Dingen zu, ich bin auf einer heißen Spur. Deshalb muss ich für eine Weile weg. Verzeih." er schickte den Brief ab. "Onkel?" ich nickte. Ich würde müde und ließ mich in die Kissen sinken. "der Drache. Du magst ihn?"
"ja, Drachen sind schöne Wesen." meine Augen schlossen sich. "du solltest schlafen, ich bleibe bei dir!" dann driftet ich ab. Das nächste mal als ich erwachte lag er neben mir und schlief. Ich fühlte mich immer noch total kaputt und schloss meine Augen wieder. "hey aufwachen." ich schlug die Augen auf und sah charlie an. "hm?" fragte ich und wollte wieder schlafen. "du solltest essen und trinken." ich setzte mich langsam auf und aß tatsächlich etwas. Dann unterhielten wir ganz lange. "Also ist Grindelwald ein guter Vater?" Ich bejahte. "und er sitzt in askaban." wieder bejahte ich. "Harry Potter hat bald seine zweite Aufgabe. Ich bleibe hier." "sehen wir uns das doch zusammen an" schlug ich vor. Er nickte und ehe wir uns versahen standen wir am See. Es war verdammt spannend und fleur tat mir verdammt leid. Doch dann tauchte Harry mit zweien auf und der Weihnajctsball folgte. Ich ging mit charlie. Meine blonden Haare hatte ich gelockt und offen. Mein Kleid war bodenlamg und blau. Dann oben Spitze und Silberschmuck. Dann ging ich los wo Charlie wartete. Er stand unten an der Treppe und ich Schritt hinunter. "wunderschön" sagte er und ich bedankte mich. Er wurde rot. Das Kompliment war nicht geplant. Wir gingen hinein und alle fingen an zu tanzen auch wir schritten hinauf. "du bist ein begabter Tänzer." stellte ich fest und er lachte. "du lässt dich leicht führen." ich merkte die Wärme in meinen Wangen und sah zur Seite. "mir ist warm gehen wir kurz raus?" ich nickte und wir gingen durch die gänge aus dem Schloss. Draußen fiel schon Schnee. "Danke" durchbrach ich das Schweigen. "wofür" ich kicherte "dafür dass ich mich aufdrängen durfte." er drehte mich zu sich und legte sein Jackett um mich. "ich fand das sehr schön." dann küsste er mich und tausend schmetterlinge flogen in meinem Bauch. "das war wunderschön" sagte ich und streckte mich wieder um mir noch einen Kuss zu stehlen. Er lächelte. "Ja ich würde gerne mit dir zusammen sein." ich küsste ihn. "gerne" ich lächelte und grinste übers ganze Gesicht. Zusammen gingen wir wieder rein und blieben bis zum Schluss.