➵ türchen 23 | ein geständnis

247 20 5
                                    

Oneshot von Dania111222

Hedric - Ein Geständnis

suizidgedanken | liebesgeständnis

🌟🌟🌟

Erzähler P.o.V.

Das Trimagesche Tunier musste aufgrund einiger Umstände ausfallen und Cedric Diggory lebte dem entsprechend noch. Während der Schlacht hat Harry, Cedric das Leben gerettet und musste dann in den Wald um sich zu Opfern. Er hat Voldemort besiegt und wiederholt nun sein 7 Schuljahr.

Harrys P.o.V.

Erneut stand ich vor der Brüstung vom Astronomie Turm und will springen. Ich habe so viel durch gemacht und jetzt wo ich meine Freunde am meisten brauche lassen sie mich stehen, weil ich Schwul bin.

Ich habe vor einem Jahr Voldemort besiegt und Cedric vor Bellatrix gerettet, aber ich konnte nicht alle retten.

Ich bin schuld an so vielen Toten, weil ich nicht früher zu Voldemort gegangen bin.

"Nein tu es nicht bitte Harry!" hörte ich eine weibliche, aber verträumte Stimme.

"Warum nicht?" erwiedere ich. "Weil du für mich wie ein großer Bruder geworden bist und ich das nicht verkraften würde." sagt Luna bestimmt.

Ich zögere und steige dann letztendlich von der Brüstung runter und gehe zu ihr. "Meinst du das ernst?" frage ich. "Ja." antwortet sie. "Aber ich wäre ein schlechter großer Bruder Luna. Wegen mir sind so viele gestorben." meinte ich. "Ach quatsch." erwiederte Luna und umarmt mich. "Wie wäre es wenn wir zum Mittagessen gehen. Ich möchte den Pudding nicht verpassen." sagte sie verträumt. Wir gehen in die große Halle zum Mittagessen und müssen uns dort trennen.

Nach dem Mittagessen habe ich noch eine Doppel Stunde Zaubertränke bei Slughorn, da Severus nicht mehr da ist. Ich hätte nie erwartet, dass ich das mal sage, aber ich vermisse ihn irgendwie.

Nach dem ich auch fertig bin und für heute keinen Unterricht mehr hab, ich habe mich in jedem fach bis zum Ohnegleich hin hoch gearbeitet, gehe ich zum schwarzen See.

Ich schaue hinauf zum Himmel. Da bereits der Winter angefangen hat wird es schneller dunkel. Ich bin der einzige Schüler weit und breit, da alle beim Abendessen sind.

Die Sterne leuchten stark und der Vollmond erhellt die Erde als wäre es Tag. Ich schaue dann zum See. Der Mond und die Sterne spiegeln sich im Wasser wieder.

Ich sehe wie die kleinen Wellen an das Ufer schwappen und es herrschte Stille. Der Wind weht und die Bäume rauschen. Ich kann in der Ferne das Hufgetrample der Zentauren hören.

Es ist ein wunderschöner anblick. Ich schaue erneut zum Sternen Himmel hoch.

Ich vermisse dich Sirius. Wir wären eine Familie geworden, aber jetzt bist du weg. Dort wo meine Eltern sind und alle anderen die ich geliebt habe. Wie Fred, Remus und Tonks...

Ich ließ mich nach hinten ins Gras fallen. Es ist nicht mehr so weich wie im Sommer und nicht warm. Das Gras war hart und eiskalt so wie ich mich aktuell fühle. Eine kühle Luftbrise fährt über mein Gesicht.

ADVENTSKALENDER 2019; HPWo Geschichten leben. Entdecke jetzt