Wahre Erzählung
Dies ist meine erste Geschichte hier!
Seit also nicht zu streng mit mir.
Es sind echte Geschichten aus meinem Leben. Die guten wie auch die schlechten Seiten davon.
So oft, bin ich mit meinen Gedanken völlig wo anders.
Das Gefühl kenne ich.
Das letzte mal, als ich mich so nicht anwesend gefühlt habe war, nachdem meine beste Freundin von uns ging.
Ich denke an dich und alles womit ich dich als Person verbinde, und das ist ne menge.
Ich will Jemandem davon erzählen.
Dauernd fange ich an von dir zu erzählen. ich bin mir dessen bewusst. Aber kann und will nicht aufhören.
Du bist mein Lieblingsthema nr 1.
Auch das hatte ich das letzte mal bei dir...
geliebte Freundin
und mir ist bewusst wie nah Verlust und Liebe liegen. Wie auch das Leben und der Tod.
Leben und Tod
2 Nomen die auch zu Adjektive oder Verben werden können.
Sind sie also so definierbar?
Ist uns deren Bedeutung bewusst?
Wir denken zu wissen!
Was uns allen jedoch nicht klar ist, ist folgendes...
Jeder denkt, der Tod und das Leben sind zwei Gegensätze mit purem Hass auf den anderen.
Aber die Wahrheit spiegelt über der Oberfläche, auch wenn wir es nich wahr haben wollen. War selbst der Tod vorher das Leben. Der Tod versteht also mehr. Weil er das leben genau so kennt und durchlebt hat.
Der Tod wird als grausam, als stur und böse dargestellt.
In jedem scheiss Hollywood Film oder schon in Kinderbüchern fängt es an.
All diese bösen Sachen.
Das Leben kann dies ebenfalls sein. Genauso wie der Tod auch Erlösung bedeuten kann. Eine Gabe oder ein Geschenk sein kann. Ein Versprechen, welches immer eintrifft. Er ist also zuverlässig und hält sein Wort.
Also liebes Leben... hör mir gut zu...
Du bist zwar gutmütig und optimistisch. Aber vor allem bist du eins.
...NAIV...
Sowas von nichtswissend, rennst du in der Welt rum und versprühst deine Zuversicht.
Ich will das aber nicht...
Bin Realist! kein Träumer kein naives kleines Mädchen ohne zu hinterfragen.
Liebes leben...
Dir fehlt Respekt und Verständnis.
Vor dem Verlust, dem Tod,von dem Gefühl verlassen zu werden, vor Einsamkeit, vor Schmerz.
...Denn all diese Sachen ordne ich dem Tod nicht alleine zu.
Es gehört zum Leben und das muss man akzeptieren.
Aber wie kann ich dir, liebes Leben, Sachen vorwerfen die du gar nie verstehen wirst und kannst?
Kann ich nicht, sollte ich nicht, wieso mach ich es trotzdem?
Weil ich wohl mehr vom Tod habe als vom Leben. Aber das ist nicht schlimm.
Wenn ich auch als kalt,grausam oder stur bezeichnet werde.
Etwas Gutes hat all das doch...
...Ich habe keine Angst zu Sterben.
Respekt hab ich!
keine Angst.
Die Angst lähmt uns und so versäumt man Chancen, die eimalig sind.
Wie die Menschen zu schätzen die Leben.
Denn am Tod ist nichts zu ändern. Jene Menschen sind gegangen für immer.
Also gebt euch Mühe für all die menschen, die Leben und verbraucht nicht eure gesamte Energie für jene, die dem Leben entgleitet sind.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
—————————————————————
Irgendwelche Gedanken, die ich hatte. Wäre froh um Rückmeldungen und Kommentare.
