Es tut mir leid, dass ihr jetzt solange auf dieses Kapitel warten musstest, aber hier ist es :)
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Louis Pov
In aller Ruhe frühstückten Harry und ich gemeinsam im Bett. Nachdem mein Freund das Tablett mit den Resten, sowie dem Geschirr zur Seite gestellt hatte, betrachtete er kritisch die Krümel im Bett.
"Genau deswegen frühstücken wir sonst in der Küche. Die werden heute Nacht überall sein und stören."
"Sonst bist du der Romantiker von uns beiden, aber ein schönes Frühstück im Bett, redest du immer schlecht", sagte ich. Seufzend zog der Lockenkopf mich etwas näher zu sich.
"Tut mir leid, ich wollte jetzt nicht die Stimmung kaputt machen." Entschuldigend blickte er mich an.
"Du hast ja noch zwei Versprechen bei mir offen, damit könntest du es wieder gut machen. Ich würde dir sogar die Wahl überlassen, ob ich meine Massage bekomme oder den Sex ... oder beides hintereinander."
"Du und dein Sex", grinste Harry. "Du bist einfach unersättlich."
"Unersättlich? Ich bin fast am Verhungern, was das angeht, da eine ganz bestimmte Person sich weigert." Ich setzte mich auf Harrys Schoss, wobei ich die Arme um seinen Nacken legte.
"Ich dachte, die Wahl würde bei mir liegen", hakte mein Gegenüber mit hochgezogener Augenbraue nach.
"Tja, du hast deine Chance verpasst." Bevor Harry noch irgendwas erwidern konnte, küsste ich ihn. An meinen Lippen grinsend erwiderte dieser den Kuss direkt. Seine Hände fuhren langsam meinen Körper hinab und stoppten schließlich bei meinem Arsch, wo er einmal fest zu packte und mir dadurch ein Keuchen entlockte. Ich presste meinen Körper enger an seinen, während ich den Kuss vertiefte. Das letzte Mal, das wir uns so nahe waren, war schon viel zu lange her und dementsprechend empfindlich reagierte auch mein Körper auf Harrys Berührungen. Am liebsten wollte ich ihn sofort tief in mir spüren.
Für einen kurzen Moment löste ich mich von Harrys Lippen, um ihm, aber auch mir selbst, das Oberteil auszuziehen. Als ich ihn wieder küssen wollte, hielt mein Freund mich sanft fest.
"Wir haben alle Zeit der Welt", grinste er, schob mich von seinen Schoss und drückte mich vorsichtig auf den Rücken. Normalerweise hatte ich nichts dagegen, wenn Harry mich etwas gröber anfasst, doch aufgrund der Schwangerschaft könnte ich das für die nächsten Monate wohl vergessen. Solange ich jedoch zumindest in irgend einer Form Sex bekam, konnte ich das verkraften.
Harrys Lippen legten sich an meinen Kiefer, von wo aus er sich in aller Ruhe tiefer küsste. Ungeduldig rutschte ich etwas unter ihm hin und her, als er mir langsam die Boxer von den Beinen streifte. Ich spürte seinen warmen Atem an meinem Innenschenkel, weswegen ich willig die Beine weiter spreizte. Er liebkoste die aktuelle Stelle, wobei er einen Knutschfleck hinterließ. Seine Lippen glitten wieder etwas höher, seine Zunge fuhr einmal meine Länge entlang und ein Kuss wurde auf meiner Eichel platzier. Keuchend krallte ich mich ins Bettlagen.
"Harry, bitte", flehte ich.
"Bitte, was?", wollte er wissen.
"Ich will dich spüren." Statt zu antworten, ließ er seinen Blick über meinen nackten Körper gleiten. Dann lehnte er sich über mich und küsste mich erneut. Gierig erwiderte ich den Kuss. Rechts von mir klapperte es kurz, doch ignorierte ich das Geräusch. Harry löste sich wieder von meine Lippen und setzte sich auf. In den Händen hielt er eine Tube Gleitgel, welche er öffnet. Etwas vom Inhalt gab er sich auf die Finger.
"Nach der Schwangerschaft müssen wir dran denken, dass wir Kondome benutzen", bemerkte er.
"Harry", jammerte ich, da er sich beeilen sollte, statt ein Gespräch mit mir anzufangen. Sich grinsend auf die Lippen beißend, wandte er sich wieder dem Gleitgel zu. Manchmal würde ich ihm am liebsten an die Gurgel gehen, dafür dass er mich ständig so zappeln ließ, doch auf der anderen Seite konnte ich leider auch nicht abstreiten, dass es mich anmachte.
Etwas vom kühlen Gleitgel wurde an meinem Eingang verteilt, dann drang Harry mit dem ersten Finger ein. Genüsslich keuchte ich auf, wobei ich den Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken legte. Nur wenig später drang Harry mit dem zweiten Finger ein. Ich stöhnte und spreizte die Beine breiter.
"Du siehst so heiß aus, Baby", raunte der Größere. Der dritte Finger folgte, während ich mich ins Bettlaken krallte. Harrys langen Finger brachten mich um den Verstand. Ich ließ mich völlig fallen und gab mich völlig den Berührungen meines Freundes hin.
Innerlich bereitete ich mich bereits auf den Orgasmus vor, als Harry mir plötzlich seine Finger entzog. Ich gab einen frustrierten Laut von mir und öffnete beleidigt die Augen, nur um in ein grinsendes Gesicht zu schauen. Harry nahm erneut das Gleitgel zur Hand, von dessen Inhalt er sich etwas auf seinem Penis verteilte. Mich ließ er während dieser Zeit unberührt, weswegen ich bereits mit dem Gedanken spielte, mich einfach selbst anzufassen. Bevor ich meinen Gedanken jedoch in die Tat umsetzen konnte, legte sich Harry zwischen meine Beine und platzierte sich an meinem Eingang. Seine Lippen legten sich auf meine und sein Schwanz drang vorsichtig in mich ein. Ich stöhnte in den Kuss hinein, dann erwiderte ich diesen. Die Finger krallte ich in Harrys Schultern. Zunächst langsam begann der Lockenkopf sich in mir zu bewegen, doch erhöhte sich das Tempo und auch die Stöße wurden härter. Als stöhnendes Wrack lag ich unter ihm und war froh darüber, dass ich nicht bereits bei seinen Fingern gekommen war.
Mit jedem Stoß trieb Harry mich meinem Orgasmus wieder ein Stückchen näher bis ich es schließlich nicht mehr aushielt und losließ. Seinen Namen schreiend kam ich zum Höhepunkt. Nur Sekunden tat Harry es mir gleich.
Schwer atmend lockerte ich langsam meinen Griff. Ein letztes Mal keuchte ich auf, als Harry sich aus mir zog. Er legte sich neben mich und zog mich sanft in seine Arme. Lächelnd platzierte ich meinen Kopf auf seiner Schulter, während ich mich an seine Seite schmiegte.
"Ich liebe dich, Lou", hauchte Harry, strich mir durch die Haare und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.
"Ich liebe dich", gab ich glücklich zurück, wobei ich zu ihm aufsah. Unsere Lippen trafen für einen zärtlichen Kuss aufeinander.
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My Daddys are Larry Stylinson
FanficMein Name ist Louis William Tomlinson. Die meisten von euch kennen mich wahrscheinlich von der Boyband One Direction in der nebenbei erwähnt auch mein fester Freund Harry war. Natürlich könnte ich euch nun Stunden lang etwas über unser Bandleben erz...