Wir waren in Wakanda beim König T'challa. Hier würde der Kampf stattfinden und er begann eher als ich zu hoffen wagte. Ich sah mir das gekämpfe aus der Ferne an. Shuri hatte es geschafft Vision den Seelenstein zu entnehmen. Also flog ich zu ihr. Ich landete vor ihr und machte mich sichtbar. "Was bist du?" "Ein Engel. Steves Engel." erwiderte ich und als ich meine Hand ausstreckte gab sie mir zögerlich den Stein. Ich lächelte freundlich und begab mich nach draußen. Ich fügte den Stein in den Handschuh ein und machte mich wieder unsichtbar. Ich sah wie Steve von den Tieren nur so begraben wurde. Ich wollte ihm gerade zu Hilfe eilen, als Thor kam. Mit einem Baum und einem Waschbären und mit einem neuen Hammer. Dieser zerstückelte alle Tiere, die die Freunde gerade bedrohten. Plötzlich tauchte Thanos, der lilane Typ auf.
Er griff alle möglichen an und kämpfte sich bis zum schloss, wo er Vision vermutete. Ich stellte mich auf die Treppe und wurde sichtbar. Ich breitete meine Flügel aus und flog ein Stückchen hoch. Geschockt schaute der Titan mich an. Wütend schaute ich ihn an. "Du hast hier nichts zu suchen." sagte ich ihm wütend. Er knackte kurz mit den Fingern. "Du auch nicht. Wo kommst du nochmal her? Ach ja...Andala. Nicht mal Namen habt ihr. Nur Nummern. Was ist das bitte für ein Volk." Erwiderte er hochnäsig. Verletzt und wütend schaute ich ihn an. "Sie hat einen Namen!" hörte ich eine Stimme hinter Thanos. "Ach ja?" Fragte der Titan Steve, der hinter ihm stand. "Sie heißt Seraphina und jetzt mach dich vom Buckel." knurrte er. "Steve nein." flüsterte ich. "Engel haben keine Gefühle. Sie sind nur hier um ihrer Bestimmung zu folgen." klärte Thanos ihn auf.
"Thanos es reicht!" rufe ich ihm zu, weshalb er sich zu mir umdreht und anfängt mich zu bekämpfen. "Du wirst mich niemals besiegen." Sagt er und wir kämpfen immer weiter. Ich halte das Geschehen an und trete ihm kräftig in den Nacken. Weshalb ich meine Hand senke und er mich einfach vom Himmel pflückt. "Hast du etwa noch nicht verstanden, dass EIN Engel nichts gegen einen Titan ist?" fragt er mich gehässig. Ich Bäume mich mithilfe meine Flügel auf und stehe auf. "Und wenn schon. Dann ist es halt das erste mal in der Geschichte, dass EIN Engel es schafft." fauchen ich und greife weiter an. Immer wieder schafft er es mich aufzuhalten. Schließlich liege ich wieder unter ihm. "Du bist allein." Flüstert er mir ins Ohr. "Sie ist nicht allein." Höre ich Wanda hinter mir.
Plötzlich umgibt rotes Licht den Titan und all seine Rüstungsteile werden von ihm gerissen, während er von allem möglichen bombardiert wird. Schließlich schleudert er alles von sich. Er wendet sich Cap zu, Der auch gegen ihn kämpfte. Plötzlich saß Cap auf dem Boden und versuchte sich aufzuraffen, was er unter größter Anstrengung auch schafft. "Ich könnte das den ganzen Tag lang machen." Sagt er zu Thanos, Welcher nur schmunzelt und seine Hand mit dem Handschuh hebt. Der blaue Stein fing an zu leuchten. "Nein!" Schrie ich auf und werfe mich zwischen Steve und Thanos, wodurch ich die Faust abbekomme und mehrere Meter weiter geschleudert werde. Ich Rappel mich unter größter Anstrengung wieder auf und klappte meine Flügel auf. Ich stürze mich auf ihn und seinen Handschuh. Ich entnehme ihm, ohne das er es merkt alle Steine, auch den Seelenstein welchen er mir kurzzeitig abgenommen hatte. Er blickte zu mir, wie ich an einen Stein gelehnt am Boden saß. "ICH BIN UNVERMEIDBAR." sagte er und schnippte mit dem leeren Handschuh. Ich fügte die Steine bei mir ein und richtete mich auf. Mein rechter Arm wurde taub unter den Schmerzen. "Und...Ich...bin...Seraphina." erwidere ich und schnippe mit den Fingern. Sofort zerfallen alle Anhänger von Thanos zu Staub. "Glaubst du mir jetzt?" frage ich ihn bevor er zu Staub zerfällt.
Mir wurde schwarz vor Augen und ich konnte nur noch spüren, wie mich Jemand auffing.
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Angel?!
Fanfiction♡Captain America FF♡ ☆EKFF☆ = extrem kurze FF ♤klischeeeeesss♤ Ein Geist ist unter ihnen. Bei einer Gruppe, die die Welt beschützen will, aber selbst Schutz braucht. "Was bist du? Wer bist du? Wo bist du?" fragte er mich, als ich mich wieder unsich...