Long time no see
Ich kann es kaum abwarten dich wieder zu sehen, jede Faser meines Körpers sehnt sich nach deinen Berührungen, ich komme endlich wieder aus Budapest nach Hause. Am Abend sind alle ausgeflogen und wir sind zu zweit, endlich darf ich dich berühren. Wir sitzen auf der Couch schauen noch einen Film, irgendwas mit Jason Statham, plumpe Action aber das interessiert mich seit einer halben Stunde nicht mehr. Ich drehe meinen Kopf, bewundere deine starken Gesichtszüge, deine breiten Arme und deine Schultern. Bis mein Blick auf deinen Lippen hängen bleibt. Unbewusst lecke ich mir über die Lippen, du bemerkst mein Starren und schaust mich mit einem breiten Grinsen an. Fragst ob mir gefällt was ich sehe, ohne Scham bejahe ich und setze mich auf deinen Schoß. Automatisch wandern deine großen Hände an meine Hüfte bis sie auf meinem Po liegen bleiben. Du siehst mich erwartungsvoll an. Ich bewege mich näher an dich, bis ich deinen Atem auf meinen Lippen spüren kann, doch wir küssen uns nicht, wir schauen uns nur in die Augen. Bevor ich leise flüstere: „Spiel mit mir". Ein kleines Lächeln umspielt deine vollen Lippen ehe deine Augen ganz schwarz vor Lust werden, du packst fester zu. Ich kenne meine Rolle, senke meinen Blick und lege meine Hände in meinen Schoß. Immer noch in deinem Schoß sitzend hebst du mich hoch, stellst mich auf meine Beine und haust mir auf meinen Po. Mit den Worten: „In 10min will ich dich im Schlafzimmer, nackt" verschwindest du in die Küche. Ich gehorche, begebe mich nach oben, entkleide mich schnell und knie mich vor unser großes Bett. Ich kann die Tür nicht sehen, doch höre ich als du den Raum betrittst. Deine Hände wandern von hinten um meine Hals und ziehen mein Kinn nach oben, sodass ich dich direkt ansehen muss. Deine Lippen treffen hart auf meine, du dominierst den Kuss, leckst mir über die Unterlippe, forderst Einlass. Als ich dir diesen nicht gleich gewähre, beißt du mir auf die Unterlippe, ich oblige und öffne meinen Mund. Du vertiefst den Kuss, erforscht meinen Mund bis mir ein Stöhnen entweicht. Mein Verlangen vergrößert sich noch als du vor mich trittst und sich durch deine dunkle Jeans deine Lust abzeichnet. Ich hebe meine Hand, doch wie aus dem nichts bekomme ich einen Schlag auf die Hände. Ich zucke zurück und sehe jetzt erst, dass du eine Reitergerte in der Hand hältst. Sie ist wunderschön, dunkelbraunes Leder welche vorne eine kleine Lasche hat. Du befiehlst mir aufzustehen, ohne zu zögern erhebe ich mich. Deine Hände wandern meine Körper entlang, machen an meinen Brüsten halt, welche du beginnst zu kneten und meine Nippel zu zwirbeln. Ich muss aufstöhnen, meine Reaktion lässt dich weitermachen und du beginnst mit deinen Lippen meinen Nacken entlang zu küssen, abwechselnd zu lecken und zu saugen. Du flüsterst mir ins Ohr, fragst wie weit ich heute gehen möchte. Ich schaue dich erwartend an, du verstehst und legst mir im gleichen Atemzug mein Halsband an. Es ist aus schwarzem Leder und die Leine greifst du sehr kurz. Du drückst mich damit auf die Knie öffnest deine Jeans und mir springt deine beachtliche Männlichkeit entgegen, ich hebe meinen Blick und mit einem Nicken verdeutlichst du mir, dass ich darf. Zuerst ganz behutsam, küsse ich deinen Schaft entlang, spüre wie hart du für mich bist, bis ich an der Spitze ankomme. Ich lecke die ersten Tropfen genüsslich auf und meine Lippen legen sich um deine Eichel, bevor ich beginne zu saugen. Dir entkommt ein knurren und ich kann spüren wie du meine Berührungen genießt. Langsam beginne ich meinen Mund zu bewegen, dich ganz in meinen Mund aufzunehmen und deine Hoden zu massieren. Nach einiger Zeit ziehst du mich an der Leine nach oben, deine Hände greifen hinten an meine Oberschenkel und du hebst mich hoch, du drehst uns um und wirfst mich aufs Bett. Erschrocken quietsche ich auf, du entledigst dich deiner Hose und dein Blick trifft meinen. Ich versinke in unserem Blick und ich habe mich noch nie so begehrt gefühlt. Du drückst meine Beine mit deinen Händen auseinander, legst dich zwischen sie und schiebst meine Arme nach oben. Dort kettest du sie mit einem klicken an. Es sind Metallhandschellen, ich weiß jetzt schon, dass sie morgen als rote Striemen auf meine Gelenken erkennbar sein werden. Doch ich kann an nichts anderes mehr denken als an dich in mir. Du positionierst dich vor meinem Eingang, doch gewährst mir keine Erlösung. Als ich dir meine Hüfte entgegenstrecke um dich endlich zu spüren packst du mein Gesicht mit deiner großen Hand und tadelst mich, warum ich denn so ungeduldig wäre. Während du mit der anderen Hand meine Seite entlang fährst und deine Finger meine Mitte finden, du lässt deinen Mittelfinger kreisen, ich stöhne als du die Worte: „Kleine du bist so feucht für mich" aussprichst. Du benetzt meine Körper mit weiteren küssen, wanderst immer tiefer, bis deine Zunge meinen Kitzler trifft, ich stöhne unter der Berührung auf, du fährst mit deiner süßen Folter fort, bis ich es nicht länger aushalte. Flehend bitte ich dich: „Lass mich dich bitte spüren." Du kommst zwischen meine Beine hoch, küsst mich innig. Ich schmecke mich selbst auf deinen Lippen, als du plötzlich mit einer schnellen Bewegung in mich eindringst, ich schreie auf. Du lässt mir etwas Zeit mich an dich zu gewöhnen bevor du dich langsam in mir zu bewegen beginnst. Wir verfallen in einen Rhythmus, ich kreise meine Hüfte passend zu deinen tiefen Stößen. Ich halte es nicht mehr aus, mein Körper ist bis zum Zerreißen gespannt, du siehst, dass ich kurz davor bin. Du küsst meinen Hals und flüsterst mir ins Ohr: „Komm für mich Kleine". Wie auf dein Kommando zerberste ich in einem überwältigenden Orgasmus. Als die Wellen meines Orgasmus' abklingen ziehst du dich aus mir zurück. Ich sehe dir an, dass es dich die größte Überwindung kostet, doch du hast noch was vor. Du drehst mich auf den Bauch, die Fesseln Schmerzen genüsslich um meine Handgelenke. Meine Haut ist so empfindlich. Deine Hände gleiten über meine Kurven, machen halt an meinem Po, denn ich dir entgegenräkle und du gestehst: „Ich liebe diesen Arsch" bevor du ausholst und mit einem Knall deine Hand auf meinem Po landet. Ich schreie erneut auf, vor Schmerz der sich aber gleich in berauschendes Gefühl umwandelt. Ich merke schon wieder wie sich bei mir alles auf das genüsslichste zusammenzieht. Ich sehe wie du die Tube mit Gleitgel öffnest, etwas auf deine Finger tropfst und es dort vorwärmst, bevor du deine Finger zwischen meinen Pobacken verschwinden lässt. Ich stöhne auf, als ich die Dehnung spüre, du bewegst beide deiner Finger in mir, dehnst mich vor. Mit deinen Fingern in mir, stößt du deine volle Männlichkeit vorne in mich. Ich komme aus dem stöhnen nicht mehr raus, als du dich immer schneller bewegst. Doch kurz bevor ich komme ziehst du ihn raus, deine Finger mit. Ich murre auf, was gleich mit einem erneuten Schlag auf den Po bestraft wird. Doch es bleibt nicht bei einem, du holst erneut aus und noch einmal, bis mein Po ganz rot und empfindlich ist. Anschließend drehst du mich wieder auf den Rücken, legst meine Beine über deine Schultern, greifst mit deiner kräftigen Hand um meine Hals und drückst leicht zu während du mit deiner vollen länge hinten in mich eindringst. Ich reise meine Augen auf, als du deinen Schaft immer tiefer in mich schiebst. Ganz in mir, gibst du mir wieder etwas Zeit bevor du dich zu bewegen beginnst. Es fühlt sich unglaublich gut an, du wirst schneller und schneller. Dein stöhnen wird abgehackte und ich spüre, dass du gleich soweit bist. Ich sehe dich an, sehe wie du dich deinem Orgasmus immer näherbringst. Doch du lässt dich noch nicht. Du löst stattdessen meine Fessel. Gleitest aus mir und drehst uns beide, sodass ich nun auf dir sitze. Ich nehme dich erneut hinten in mich auf, langsam Stück für Stück. Nun beginne ich mich zu bewegen, immer schneller. Deine Hände wandern meinen Körper entlang greifen fest in meine wunden Po, was mir ebenfalls ein stöhnen entlockt. Du führst meine Bewegungen, was mich dazu veranlasst meine Finger an meinen Kitzler zu legen. So sehen wir uns in die Augen, mein stöhnen wir lauter und ich merke, dass auch du Erlösung suchst. Dein Griff verfestigt sich noch ein letztes Mal, was uns beide in einem alles überwältigenden Orgasmus enden lässt. Mit zitternden Beinen ziehst du mich an der Leine zu dir herab, gibst mir einen Kuss auf die Stirn, bevor ich mich erschöpft neben dich lege.
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Oneshots
Short StoryIch schreibe hier nur meine Fantasien nieder. Mein Freund und Ich leben in einer Fernbeziehung, wir schreiben uns gegenseitig Texte um die Zeit zu überbrücken, einige Teile ich hier mit euch. Erwachseneninhalt