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Halloween
Der 31 Oktober naht, ich kann mich endlich wieder austoben. Seit Tagen bin ich auf der Suche nach einem passenden Kostüm. Ich entscheide mich für eine schwarze Lederhose, Corsage und dazu eine schwarze Ledergerte. Ich trage meine großen schwarzen Kontaktlinsen, solche die meine Augen komplett ausfüllen. Dazu passend noch kleine Zahnprothesen, die meine Eckzähne noch spitzer werden lassen. Zufrieden blicke ich in den Spiegel, meine mattschwarzen Lippen verziehen sich zu einem anzüglichen Grinsen als du hinter mich an den Spiegel trittst. Dein rechte Hand wandert an meinen Hals, du drückst leicht zu. Meine Hüfte bewegt sich automatisch ein Stück nach hinten, ich spüre deine Erektion an meinem Po. Du knurrst heißer. Deine freie Hand gleitet zwischen meine Beine, beginnen durch meine Hose meine Mitte zu streicheln. Ich bewege meine Hüfte weiter, während du meine Hose öffnest, mit deiner Hand in meinen schon nassen String fährst und deinen Finger durch mich gleiten lässt. Ich stöhne, was aber durch deinen Griff um meinen Hals gedämpft wird. Mit einem mal lässt du von mir ab, ziehst mir meine Hose samt String herunter und deutest darauf hin, dass ich aus meiner Hose steigen soll. Ich gehorche, du beugst mich nach vorne über, wobei meine Hände halt am Spiegel suchen. Ich blicke dich dadurch an, deine Augen dunkel vor Lust führst du zwei Finger in mich ein. Ich stöhne, mein Griff im den Spiegel verfestigt sich. Ehe ich dich voll genießen kann lässt du mich los, ich drehe mich um und sehe dich an. Du schmeißt mich über deine Schulter und haust mir anschließend kräftig auf den Po. Am Bett angekommen lässt du mich runter, mit kurzen Prozess entledigst du dich deiner Hose und Boxer und drängst dich zwischen meine Beine. Eine Hand an meinem Po, die andere als Stütze neben meinem Kopf dringst du in mich ein. Du bist grob, gibst mir keine Zeit mich an dich zu gewöhnen. Deine Stöße sind hart und schnell. Ich beiße dir in die Schulter um ein zu lautes Aufschreien zu vermeiden. Meine Prothesen sinken dabei tief in dein Fleisch, die entkommt ein Zischen. Ich schmecke Blut während du unaufhörlich in mich stößt. Du hörst nicht auf und sagst mit einer von Lust rauen Stimme: „Kleine komm für mich" damit hast du mich, mit einem langen stöhnen ziehen sich meine Wände auf das Genüsslichste um deine Männlichkeit zusammen. Auch du stöhnst auf und kommst wenigen Stößen nach mir. Du sackst auf mir zusammen, ich genieße dein Gewicht auf mir, streichle dabei deinen Rücken. Du starrst auf meine jetzt von Blut roten Lippen. Mit einem Grinsen wischst du mir dein Blut von den Lippen mit den Worten: „das nenne ich ein authentisches Kostüm"

Oneshots Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt