2.

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Heute war mal wieder einer dieser Tage, Stress in der Uni, ich schmeiße meinen Rucksack in die Ecke, meine Klamotte gleich hinterher. Ich hüpfe unter die Dusche, mit geschlossenen Augen lasse ich das heiße Wasser auf meinen Körper prasseln. Plötzlich öffnet sich die Duschtür, erschrocken öffne ich die Augen. Ich Blicke in deine wunderschönen Augen, die nun meinen Körper entlangwandern, du scheinst jede Stelle in dein Gedächtnis aufnehmen zu wollen. Die Lust steht klar in deinen Augen. Du stehst nackt vor mir, deine Hände umfassen mein Gesicht während du zu mir unter die Dusche steigst. Mein Körper reagiert augenblicklich auf deine Berührungen und trotz des heißen Wassers bekomme ich eine Gänsehaut. Deine Lippen treffen auf meine, ein einzelner Kuss, bevor du mich wieder innig ansiehst. Deine Nähe lässt mich entspannen, den Stress vergessen. Mit einem wölfischen Grinsen auf den Lippen frägst du mich, ob du mich einseifen darfst. Zur Antwort gebe ich dir selbst schmunzelnd mein Duschgel in die Hand. Du drehst mich um, nimmst etwas Duschgel in deine starken Hände und verreibst es zwischen ihnen. Dann legst du sie sanft auf meine Schultern, beginnst die Knötchen aus meinem Nacken zu arbeiten. Deine geübten Bewegungen entlocken mir ein sanftes Stöhnen und ich lasse mich gegen deinen kräftigen Körper fallen. Deine Hände wandern meine Seiten entlang, über meinen Po, bis sie auf den Vorderseiten meiner Oberschenkel halt machen. Dein Gesicht gräbt sich in meinen Nacken und als du dort sanfte Küsse verteilst stöhne ich erneut auf. Ich spüre dein Grinsen an meinem Hals als du deine Hände an meine Brüste gleiten lässt. Dort beginnen sie eine süße Folter aus kneten und zwirbeln, bis meine Nippel ganz hart sind. Anschließend wandern deine Finger an meine Schenkelinnenfläche, dort lässt du sie federleicht über meine empfindliche Haut streifen. Meine Atmung beschleunigt sich, du spürst wie mein Körper sich dir immer mehr hingibt. Deine Finger landen auf meiner erregten Mitte, du lässt deinen Mittelfinder zwischen meine Lippen gleiten, was mich erneut zum Aufstöhnen bringt. Als du dann zwei Finger in mich gleiten lässt, geben meine Knie nach. Du schlingst daher deinen freien Arm um meine Taille und flüsterst mir ins Ohr: „Ich habe dich meine Kleine". Dabei hören deine Finger nicht auf, sich rhythmisch in mir zu bewegen, du bringst mich immer näher und näher an meine Erlösung. Ich habe alles um mich herum vergessen, als ich mit bebender Stimme flüstere: „Lucas hör nicht auf, bitte". Du beginnst deine Finger schneller zu bewegen, beißt sanft meinem Nacken. Ich lasse meine Hüften kreisen, spüre dabei deine Erektion an meinem Po. Ich greife hinter mich, nehme ihn in meine Hände und lasse sie deinen Schaft auf und ab gleiten. Nun bin ich es die dir ein tiefes Stöhnen entlockt. Du drehst mich um, nimmst meinen Kopf zwischen deine Hände und deine Lippen landen auf meinen, dein Kuss ist voller Leidenschaft und Hingabe. Ich spüre die kalte Duschwand in meinem Rücken, die eine Gänsehaut auf meiner erhitzten Haut auslöst. Meine Hände wandern deine Brust entlang, über deine starke Brust, bis zu deiner pulsierenden Männlichkeit. Ich sehe dir in die Augen, während ich dich mit meinen Händen verwöhne. Du schließt die Augen, genießt jeder meiner Berührungen, dabei wird dein Griff um meinen Po immer fester, ich spüre, dass du kurz davor bist. Plötzlich packst du mich, hebst mich hoch und befiehlst mir meine Beine um deinen muskulösen Körper zu schlingen. Ich tue wie mir gesagt und du dringst langsam in mich ein. Wir stöhnen gemeinsam auf, als du mich vollständig auszufüllen beginnst. Unsere Atmung ist unregelmäßig, das heiße Wasser auf unserer Haut, reizt uns zusätzlich. Deinen griff fest an meinem Po bewegst du mich auf und ab. Ich genieße jeden Stoß. Jeden ausfüllenden Stoß, doch ich brauche mehr. „Lucas ich brauche mehr, mehr von dir" Du öffnest die Duschtür, trägst mich Richtung Esstisch. Dort legst du mich ab. Immer noch in mir, beugst du dich zu mir nach unten. Verteilst küsse auf meiner Brust und beginnst meine Nippel mit leichten bissen zu necken. Meine Hände wandern über deinen breiten Rücken, als du härte zubeißt vergraben sich meine Nägel in deinem Nacken. Was dich knurren lässt. Deine Hände kommen an meiner Taille zum liegen, du richtest dich auf und lässt deine Hüfte kreisen. Gleich darauf folgen die Stöße, jeder Stoß tief in mir. Ich stöhne deinen Namen, was dich nur noch schneller werden lässt. Meine Hände krallen sich in die Tischblatte, ich bin kurz vor dem kommen. Du spürst wie meine Wände sich um deinen Schaft verengen, siehst zu wie mein Körper sich durch deine Bewegungen aufbäumt. Wir sehen uns in die Augen, deine wundervollen Augen, in denen ich mich verlieren könnte. Unter zusammengepressten Zähnen stöhnst du meinen Namen, was mich zum zerbersten bringt und ich unter einem befreienden Orgasmus komme. Meine Wände pulsieren um dich und ich spüre wie du zuckst und dich unter einem Stöhnen in mich ergießt. Du legst deinen Oberkörper auf meine Brust. Ich beginne deinen Nacken zu streicheln, was dich zufrieden knurren lässt.

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