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URLAUB
Es war wieder einmal einer dieser heißen Tage, doch dieses Mal war es nicht so ätzend, wir haben unser ganzes Geld gespart und verbringen nun einige Tage an der französischen Mittelmeerküste – mit einem guten Buch in der Hand und Musik in den Ohren lag ich am Meer. Ich genieße die Ruhe – Ich sehe dich mit deiner Badehose auf mich zu schlendern, du drückst mir eine kalte Dose Coke in die Hand und guckst mich mit deinem wölfischen Grinsen an.
„Was ist? Habe ich was auf der Nase?" frage ich während ich mir mit meinem Finger darüber reibe.
„Dich müssen wir eincremen – will ja nicht, dass ich dich die nächsten Tage mit Samthandschuhen anfassen muss, bloß weil du dir deinen süßen Arsch verbrannt hast"
Wissend, dass ich dir das jetzt nicht ausreden kann, obwohl ich mich gefühlt von einer halben Stunde eingecremt hatte, beuge ich mich meinem Schicksal. Du setzt dich knapp unter meinem Po auf meine Oberschenkel und beginnst die Sonnencreme auf meinem Rücken zu verteilen. Die Creme ist angenehm kühl auf der Haut, deine kräftigen Hände verteilen die Sonnencreme ausgiebig über meinem Rücken und als du einige Knoten rausarbeitest, entweicht mir ein Stöhnen. Du beugst dich zu mir runter und flüsterst nah an meinem Ohr: „Na Na, solche Geräusche darf nur ich von dir hören – wollen ja nicht die alten Herren da drüben in Verlegenheit bringen" – Ich stammle ein „Tschuldigung" und werde leicht Rot. Du beginnst aufs Neue mich einzucremen, deine Hände wandern dabei immer tiefer und kommen an meinem Po an. Frech und mit einer hochgezogenen Augenbraue meine ich: „Ach und so wie du meinen Arsch knetest bringt das natürlich niemanden in Verlegenheit?" – Du grinst nur wieder breit und konterst „Ich denke nicht – dass jemand was dagegen einzuwenden hat, wenn ich doch so führsorglich um das wohlergehen meiner Freundin bedacht bin" Kopfschüttelnd lege ich mich wieder hin und lasse dich weitermachen. Plötzlich schiebt sich ein Finger unter mein Bikinihöschen und zwischen meine Beine. Erschrocken quieke ich auf und sehe mich um, ob uns denn wer beobachtet. Bestimmt drückst du mich mit deiner freien Hand zwischen meinen Schulterblättern zurück auf den Boden. „Du musst schon leise sein – dann bekommt das ganze hier auch niemand mit." Flüsterst du mit einem dreckigen Grinsen während sich dein Finger zwischen meinem immer feuchter werdenden Schamlippen auf und ab bewegt. Nur mühsam kann ich ein weiteres Stöhnen zurückhalten und beginne meine Hand gegen meine Mund zu pressen. Dein Rhythmus wird von Stoß zu Stoß unnachgiebiger und du raunst mir ins Ohr. „Ich will, dass du hier für mich kommst – und wehe du wagst es mir was vorspielen zu wollen. Ich spüre das ganz genau." Ich nicke nur noch, was dich gleich darauf dazu veranlasst mir unsanft in den Po zu kneifen. „Ich will eine richtige Antwort" – unter zusammengebissenen Zähnen bekomme ich ein „Ja, Sir" herausgepresst. Zufrieden setzt du deine kleine Folter fort, mit jedem Mal wird es schwieriger leise zu sein. Ich spüre wie ich meiner Erlösung immer näherkomme, meine Muskeln ziehen sich aufs köstlichste zusammen und mit einigen weiteren Stößen bringst du mich über die Klippe – Ich kann ein Stöhnen nicht rechtzeitig aufhalten und Schlage mir sogleich meine Hände vor die Lippen. Ich höre dich nur vor dich hin lachen, während du dich wieder neben mich legst und dein Gesicht in die Sonne streckst als wäre das hier alles gerade nicht passiert. Möglichst unauffällig versuche ich mich umzusehen ob uns jemand dabei beobachtet hat, und tatsächlich habe ich das Gefühl von den beiden älteren Männern etwas komisch angeschielt zu werden. Peinlich berührt vergrabe ich mein Gesicht in meinen Händen – was mir ein weiteres Lachen von dir beschert – wobei du nur ganz trocken meinst „Wärst du halt leise gewesen". So bleiben wir noch etwas liegen, bevor ich beschließe mich im Meer abzukühlen. Als ich vom Wasser zurückkomme, wittere ich meine Rache, du hast deine Augen zu, scheinst etwas zu dösen. Einige Meter von uns weg hat sich vor einigen Minuten eine Familie mit kleinem Kind gesetzt. Ich setze mein nettestes Lächeln auf, welches ich irgendwie hinbekam und frage ob ich mir denn schnell den kleinen Sandeleimer ausleihen könnte. Etwas irritiert sieht mich die junge Mutter an, bejaht aber dann. Ich tapste zurück ans Wasser, füllte den Eimer und machte mich auf den Weg zurück – „Na warte" denke ich mir – als ich mir sicher bin, dass alle elektronischen Geräte vor meiner Dusche sicher sind, kippe ich den kompletten Eimer über dein Gesicht und Bauch. Mit einem erschrockenen Schrei richtest du dich in eine sitzende Position auf – völlig verdattert schaust du dich um und als dann deine Augen auf mir landen, immer noch mit dem Eimer in der Hand, stehst du auf. Plötzlich war ich mir meiner Sache nicht mehr zu sicher und mein Lachen verebbte sofort, als ich den wütenden Blick in deinen Augen sehe. Ein kleines „Ohoh" schlich sich mir über die Lippen und du erwiderst in einer vor Zorn grollenden Stimme „Ja ohoh, da hast du dir ein paar Schläge eingehandelt Kleines". Deine nächsten Worte sind: „Bring den Eimer zurück, wir gehen jetzt". Ohne weitere Widerworte gehorche ich – nachdem wir alles zusammengepackt haben, machen wir uns auf den Weg zum Auto. Die angestaute Hitze im Auto und die bereits aufgeheizte Stimmung zwischen uns beiden ließen mein Blut förmlich kochen. Nervös beobachte ich dich während der Fahrt, wie du mich vom Beifahrersitz aus musterst. Ich begann auf meiner Unterlippe zu kauen – nicht sicher was auf mich zukommt, wenn wir an unserer kleinen Ferienwohnung ankommen. Als wir endlich auf dem Parkplatz stehen, packst du mich am Arm und ziehst mich stürmisch in die Wohnung. Als die Tür hinter uns ins Schloss fällt, fährst du mich schroff an: „Ich gehe jetzt ins Schlafzimmer – eine Kleinigkeit für deine Bestrafung vorbereiten. Wenn ich die Schlafzimmertür wieder öffne sitzt du nackt davor und wartest ganz brav auf mich, verstanden?" „Ja ich habe verstanden, Sir" gebe ich kleinlaut zurück. Schnell ziehe ich mich aus – meine Haut riecht noch nach Sonnencreme und Meer, aber ich wage es nicht, zu duschen und dann vielleicht nicht rechtzeitig vor der Tür zu knien. Mit gesenktem Blick, warte ich – bis du mich abholst. Als die Tür mit einem knarren aufgeht zucke ich leicht zusammen. Lachend meinst du: „Kleine, wir haben doch noch gar nicht richtig angefangen und schon so nervös?" – „Ja Sir, ich weiß, dass sie mich angemessen für mein Verhalten bestrafen werden und das macht mich nervös" gebe ich zurück, mit der Hoffnung die richtigen Worte gefunden zu haben. Ohne weitere Worte legst du mir mein Halsband samt Leine um und ziehst mich unsanft hinter dir her. Ich versuche dabei auf Knien und Händen deinem schnellen Schritt zu folgen und bin mir jetzt schon sicher, dass ich morgen ganz aufgescheuerte Knie haben werden. Aber vermutlich wird das mein kleinstes Problem sein. Die eigentlich vor dem Bett stehende kleine gepolsterte Sitzbank, hast du mitten in den Raum gezogen, dort angekommen ziehst du mich der Leine voran längs darüber und bindest diese an einem der Füße fest. Meine Hände werden ebenfalls jeweils an einem der Füße mit metallenen Handschellen angekettet. Erst dann beginnst du wieder zu sprechen: „So meine Kleine, du bekommst 10 Schläge für dein frivoles Stöhnen in der Öffentlichkeit und noch einmal 30 Schläge für die Aktion mit dem Wasser – Ich muss sagen, ich bin ziemlich gnädig in Anbetracht dessen, wie du dich heute verhalten hast, findest du nicht meine Kleine?" – „Ja Sir, das scheint eine angemessene Strafe zu sein". Ich kann leider nicht erhaschen, welches kleine Folterinstrument du dir ausgesucht hast. Gespannt warte ich also auf den ersten Schlag und der sitzt – und wie der sitzt. Jedes Mal, wenn der Rohrstock mit einem zischen durch die Luft fliegt und auf meinem Arsch landet schreie ich auf, doch das eigentliche brennen tritt immer erst etwas später ein und dafür umso heftiger. Nach dem dritten Schlag zischst du mir ins Ohr: „Hast du nicht was vergessen Kleine?" bevor du das nächste Mal zuschlägst. Schnell verbessere ich mich „Entschuldigung Sir, ich habe vergessen mitzuzählen". Erneut saust der Rohrstock auf mich herab und ich beginne zu zählen: „Eins, Danke Sir" Darauf bedacht keine Stelle zweimal zu treffen, bearbeitest du meinen unteren Rücken und meinen Po mit beißenden Schlägen. Meine Stimme wird dabei immer leiser und als du fertig bist, ist mein Gesicht mit Tränen überströmt. Sachte entfernst du meine Fesseln, küsst meine Handgelenke und streichst mit die durch die Tränen an meinem Gesicht klebenden Haare aus weg. Dabei hebst du fast zärtlich mein Kinn und flüsterst: „Das hast sehr gut gemacht, meine Kleine". Was mir trotz meiner brennenden Rückseite ein leichtes Lächeln auf die Lippen zaubert. Anschließend entfernst du die Leine von meinem Halsband und hilfst mir auf meine wackligen Beine. Ich lasse mich völlig geschlaucht auf die weiche und auf meinem erhitzen Körper angenehm kühle Matratze sinken. Du kommst ans Bett herangetreten und beginnst mich mit der ebenfalls kühlen Aftercare-Creme einzureiben. Ein dankendes seufzen huscht mir über die Lippen, bevor ich die Augen schließe. Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen habe, als du mich ganz vorsichtig weckst. „Kleine, ich habe Hunger und du solltest auch etwas essen – wollen wir kochen?" Gähnend nicke ich und setze ich mich auf – was ohne ein unangenehmes Brennen leider nicht möglich war. Vor mich hin murmelnd stehe ich auf, was dich zum Lachen bringt und ich streife mir ein leichtes Nachthemd über. In der Küche angekommen, nehmen wir das Grillzeug aus dem Kühlschrank und du verziehst dich damit auf die kleine Terrasse des Bungalows, während ich zwei schnelle Salate vorbereite. Als ich ebenfalls mit den Salaten und Besteck auf einem Tablett auf die Terrasse komme, kann ich nicht anders als dich leicht schmunzelnd zu beobachten. Du stehst mit dem Rücken zu mir nur mit Schürze und einer kurzen Hose am Grill, ganz in dein Tun vertieft, kann ich die Aussicht genießen. Ich stelle das Tablett ab, richte den Tisch. Nach einem bitter nötigen essen, stehst du auf, packst alles aufs Tablett und bedeutest mir sitzen zu bleiben. Bevor du rein gehst gibst du mir noch einen liebevollen Kuss an die Schläfe, was mich die Augen schließen lässt. Als ich sie wieder öffne stehst du vor mir, ich kenne diesen Blick und beiße mir wissend auf meine Unterlippe. Du kommst auf mich zu, ich stehe vorsichtig auf und ehe ich mich versehe, hast du mich über deine starke Schulter geworfen. Mit einem lauten quieken muss ich anfangen zu lachen. Du machst erst halt als wir vor dem Bett stehen. Mit Schwung wirfst du mich darauf, was das Bett ordentlich quietschen lässt. Du legst dich zwischen meine Beine, lässt deine Hände von meinen Kniekehlen aus über meine Seite gleiten und beginnst mich leidenschaftlich zu küssen. Ich beiße dir in deine Schulter, was dich zum knurren bringt und dazu veranlasst, deine Hände in meine Haare zu graben und fest daran zu ziehen, bis mein Kopf wieder auf der Matratze liegt. Ich spüre deine Erektion an meinen Oberschenkeln und wie du beginnst dich an mir zu reiben. Als eine deiner Hände ihren Weg zwischen meine Beine gefunden hat und leicht in meinen Kitzler kneift muss ich aufstöhnen. Ich bin jetzt schon mehr als bereit für dich, doch ich weiß, dass du mir nach der heutigen Aktion nicht einfach so einen Orgasmus schenkst. Dein Mund begibt sich auf Wanderschaft und mit leichten Bissen, Lecken und Saugen findest du meine Nippel. Auch hier knabberst du erst vorsichtig daran, bevor du unsanft zubeißt. Mir entkommt ein spitzer Aufschrei, aber dieses Gefühl schickt auch sofort einen Blitz in meinen Unterleib. Ich bin jetzt schon am Verzweifeln, aber diese Genugtuung will ich dir nicht geben und darum betteln. So bahnt sich dein Mund weiter seinen Weg über meinen Bauch, doch kurz bevor du an meiner Mitte angekommen bist, lässt du von mir ab, stehst auf und ziehst dich aus. Ich lecke mir beinahe automatisch über die Lippen als mir deine erigierte Männlichkeit entgegenspringt. Du ziehst deine Augenbraue nach oben und ich weiß was ich zu tun habe, so lasziv wie möglich begebe ich mich auf allen vieren an die Bettkante. Dann Blicke ich dich von unten herauf an und beginne deinen Schaft entlang zu lecken. Dir entkommt ein Stöhnen: „Nimm ihn gefälligst in den Mund, sonst bist du doch auch nicht so schüchtern" mit diesen Worten vergräbst du wieder deine Hände in meinen Haaren, bildest eine Faust und drückst mich damit auf deinen Schwanz. Du gibst das Kommando an und während du meinen Kopf vor und zurück bewegst stößt du immer tiefer in meinen Mund. Bei deinem schnellen Rhythmus bekomme ich nur schwer Luft und es bildet sich Tränen in meinen Augenwinkeln. Als ich dich so sehe, wie du deinen Kopf in den Nacken wirfst und genüssliche Laute von dir gibst werde ich nur noch feuchter, ich will dich unbedingt, will dich spüren und will dich kommen sehen. Sodass auch mir ein gedrücktes Stöhnen entweicht. Mit großen Augen sehe ich dich an, sauge so gut es geht an deinem Schwanz, bevor du dich aus meinem Mund zurückziehst. Du bedeutest mir mich umzudrehen und nur zu gern oblige ich, ich drücke dir meinen Po entgegen, kann es kaum abwarten dich in mir zu spüren. Du streichelst mir über meinen geschundenen Po, bewunderst dein Kunstwerk aus roten Striemen auf ihm, bevor du in meine vollen Backen kneifst und diese bestimmt auseinanderziehst. Du spuckst genau an die Grenze zwischen Rücken und Po, sodass sie langsam zwischen meinen Backen hinunterläuft. Gleichzeitig schiebst du einen Finger in meine feuchte Mitte, ich muss erneut aufstöhnen. Ich will mehr und recke mich dir entgegen, doch just in diesem Moment ist dein Finger auch schon wieder verschwunden. Bevor er sich in meinem Po vergräbt. Dieses süße Schmerz der sich unter der Dehnung ausbreitet lässt mich vor Lust aufschreien. „Was willst du Kleine?" fragst du, ich kann dein Grinsen förmlich in deiner Stimme hören. Du weißt wie sehr mich das frustriert, wenn du mich zappeln lässt und mich auf die Folter spannst. Als ich dir nicht antworte fragst du erneut, dieses Mal mit etwas mehr biss in der Stimme „Was willst du meine Kleine? Ich werde nichts tun, bis du mir sagst was du willst" – mehr als ein leises „Bitte" bekomme ich jedoch nicht über die Lippen. „Bitte was?" entgegnest du seelenruhig, als würdest du nicht genau wissen was ich mir in diesem Moment nicht sehnlicher Wünsche. Ich rang mit mir, eigentlich wollte ich dir diese Genugtuung nicht geben aber ich verzehre mich nach dir, will dich in mir spüren, will das du mich richtig hart rannimmst. „Bitte Lucas, fick mich" flüstere ich leise – „Ich habe dich leider nicht verstanden Kleine?" – du treibst mich noch in den Wahnsinn „Jetzt fick mich endlich verdammt noch mal" rufe ich aus und dann schenkst du mir das, auf das ich nicht hätte länger warten können. Hart und unnachgiebig stößt du zu, mit deinem Finger in meinem Po, der anderen fest an meiner Hüfte findest du einen stetigen Rhythmus. Bei jedem Stoß werde ich in die Matratze gepresst, ich weiß jetzt schon, dass ich morgen wund sein werde – doch gibt es in diesem Moment nichts erfüllenderes. Und so komme ich nach wenigen Stößen auch schon, ich sacke unter meinem eigenen Gewicht zusammen, nur deine Hand an meiner Hüfte stabilisiert meine Haltung, hält mich in Position, dass auch du deine Erlösung finden kannst. Du stößt noch einige Male zu bevor auch du unter einem Lustschrei in mir kommst. Völlig fertig falle ich auf der Matratze zusammen. Du legst dich zu mir, ich sehe dir in die Augen und du lächelst mich schelmisch an. „Morgen wird es wohl ein Badeanzug meine Kleine"

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 05, 2020 ⏰

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