Überraschung
Ich wollte dich verwöhnen. Ich weiß, dass du gern das sagen hast im Bett und ich liebe deine dominate Art. Doch heute soll es ganz um dich gehen. Du bist noch in der Uni, ich habe die Tage frei und bin Zuhause. Heute bereite ich alles vor. Ich ziehe mir meine schwarzen Strümpfe an, hohe Schuhe und meine schwarze venezianische Maske. Ich fühle mich selbstbewusst und sexy. Du kommst kurz darauf, ich empfange dich an der Haustür. Deine Augen weiten sich als du mich siehst. Nur in meinen knappen Höschen und meinen Strümpfen. Ich sage dir du sollst reinkommen. Ich nehme dich an der Hand und führe dich ins Schlafzimmer. In meiner besten dominanten Stimme befehle ich: „Setzt dich, und küsse mich genau hier" wobei ich auf die Stelle genau zwischen meinen Brüsten deute. Mit einem grinsen willigst du ein und vergräbst dein Gesicht zwischen meinen Brüsten. Deine Hände greifen dabei fest an meine Brüste. Ich genieße deine Berührungen, deine Küsse und wie deine Zunge sanft über meine Haut gleitet. Ich lege meine Hände auf deine Schultern, ziehe dir dein Shirt aus und drücke dich anschließend auf die Matratze. Dort angekommen setze ich mich auf dich, und Fessle beide deiner Hände an die Bettstreben. Dein Blick von Lust und Neugier vernebelt folgt jeder meiner Handlungen. Zufrieden Blicke ich auf dich herab lasse meine Hüfte über die Beule in deiner Hose kreisen, was dir ein knurren entlockt, du zerrst an den Handschellen, sagst du willst mich berühren. Stattdessen bewege ich mich weiter nach unten, ziehe dir deine Hose aus, wobei mir deine Männlichkeit entgegenspringt. Als ich wieder nach oben komme, beginne ich deinen Nacken zu küssen, direkt an deiner empfindlichen Stelle, anschließend beiße ich leicht auf dein Ohrläppchen, ein erneutes Knurren lässt mich wissen, dass du mehr willst. Immer noch auf dir sitzend lasse ich meine Nägel über deine muskulöse Brust kratzen, hinterlasse dabei kleine rote Streifen, was dich nur noch mehr an deinen Fesseln zerren lässt. Jetzt greife ich neben das Bett und streife dir eine Maske über die Augen. Ich entferne mich von dir, du weißt nicht was ich vorhabe und auch nicht wo ich bin. Das lässt dich ganz verrückt werden. Fast wütend rufst du mich her. Als ich dann wieder zu dir komme gleitet mein Mund über deinen Körper, du spürst die Kälte eines Eiswürfels auf deiner Haut. An deinem Prachtstück angekommen sauge ich mit meinen kalten Lippen an deiner Eichel. Du beginnst zu stöhnen, was mich motiviert noch ein Stück weiter zu gehen. Ich lasse von dir ab, was dich zu murren bringt. Du erkennst das Geräusche als ich das Gleitgel öffne. Mit einem bestimmenden Tonfall sage ich: „Heute gelten die gleichen Safewörte für dich, welche sonst für mich gelten, verstanden?" mit einem Nicken deutest du an, dass du verstanden hast. Doch das reicht mir nicht. Ich beiße etwas härte auf seinen Nippel und frage noch einmal: „Verstanden?" Dieses Mal antwortest du mir mit: „Ja, Ma'am". Zufrieden beginne ich deine Hoden zu massieren, bis mein Finger langsam in dich eindringt. Du atmest kurz ein, doch nickst einen Augenblick später, langsam lasse ich meinen Finger in dir kreisen, bis ich den Punkt gefunden habe. Mit vorsichtigen Bewegungen beginne ich deine Prostata von innen zu massieren. Dein Stöhnen wird stärker. Mit meiner freien Hand nehme ich deinen großen Penis in meine Mund. Saugend lasse ich meinen Mund auf und abgleiten, während mein Finger sich in dir weiterbewegt. Ich spüre wie du dich anspannst, kurz vor dem kommen bist. Doch dann lasse ich von dir ab. Ich lasse dich abkühlen, warte bis sich deine Atmung wieder etwas normalisiert hat und beginne dann wieder von Neuem, bis zu dem Punkt bevor du fast kommst. Und wieder lasse ich ab, du knurrst und ziehst an deinen Fesseln. Das Bett fängt schon gefährlich an zu knarren, doch es macht viel zu viel Spaß. Statt dich weiter alleine zu verwöhnen entledige ich mich meiner Unterwäsche und klettere über dein Gesicht. Jeweils ein Schenkel rechts und links von deinem Kopf. Als ich mich langsam deinen Lippen nähere erkennst du die Situation und ein Grinsen breitet sich auf deinen Lippen aus. Mit deiner rauen Stimme sagst du mir: „Ich liebe es wie du schmeckst, wie bereit du für mich bist" Dann lässt du genüsslich deine Zunge durch meine Spalte gleiten. Ich stöhne auf. Passend zu deiner Zunge bewege ich meine Hüfte über deinen Mund. Du bringst mich immer näher zu meinem Orgasmus, du lässt kurz vor mir ab und knurrst: „ja genau Kleine, komm auf mir ich will dich schmecken" mit diesen Worten und der darauffolgenden Zunge komme ich unter einem lauten Stöhnen. Zufrieden leckst du dir über die Lippen. Während ich mich zu Stabilisation an der Bettkante festhalten muss. Als ich mich beruhigt habe, kann ich mich wieder dir widmen. Ich flüstere dir eine Frage in dein Ohr: „Wie möchtest du kommen?" Worauf du antwortest, dass du mich spüren willst. Ich nehme dir deine Maske ab, damit ich dich ansehen kann. Ich liebe deine Augen und will sehen wie sie vor Lust toben während du kommst. Anschließend lasse ich mich langsam auf dir nieder, wir stöhnen beide als du mich weitest. Ich beginne meine Hüften kreisen zu lassen. Genieße wie du mich voll ausfüllst. Du reckst mir deine Hüfte entgegen um noch tiefer zu kommen. Was mich dazu bringt mich schneller auf dir zu bewegen. Deine Augen werden dunkler, ich sehe wie du kurz davor bist. Unter zusammengebissenen Zähnen befielst du mir, dich loszumachen, du willst mich anfassen. Ich gehorche und öffne deine Handschellen. Bevor ich mich versehe hast du uns umgedreht, mich unter dir festgepinnt. Mit einem triumphierenden Lächeln siehst du mich an, bevor deine Miene sich wieder verdunkelt. „Du hast mich wirklich ans Bett gefesselt, meine Kleine, du traust dich ja was, kannst du auch mit den Konsequenzen leben?" flüstert du mir entgegen. Meine Augen weiten sich, ich protestiere sage, dass es dir doch gefallen hat. Du grinst nur dreckig, packst meine Hände, setzt dich auf und ziehst mich dabei mit über deinen Schoß. Mit deiner vor Lust rauen Stimme verkündest du: „Ich werde dich jetzt versohlen, jeder dieser Schläge hast du verdient und wirst sie voll und ganz auskosten, verstanden?" – „Ja, ich habe verstanden Sir". Dann beginnst du langsam meinen Po zu streichen, bis plötzlich deine Hand nach unten saust. Der Schmerz kommt plötzlich, doch das danach folgende Streicheln lässt mich schnell wieder beruhigen. Als du deine 5 Schläge auf meinem Po verteilt hast, führst du zwei Finger in mich ein. Ich bin schon wieder so bereit für dich und beginne zu stöhnen. Du stellst mich auf die Beine, sagts mir ich solle mich mit beiden Händen an der Wand festhalten ehe du mit einem Ruck von hinten in mich eindringst. Ich kann mein Stöhnen nichtmehr zurückhalten. Deine rhythmischen Stöße werden immer schnell und härter. Du packst mich an der Hüfte, deine Finger graben sich in meine Haut und das klatschen, wenn unsere Körper aufeinanderprallen lässt mich nur noch heißer werden. Ich nähere mich meinem Orgasmus und auch du bist kurz vor dem kommen. Nach einigen weiteren Stößen kommen wir gemeinsam zum Höhepunkt, geschafft und außer Atem sacken wir zusammen. An die Wand gelehnt ziehst du mich auf deinen Schoß und flüsterst mir ins Ohr: „Ich mag diese freche, bestimmende Seite an dir, ich freue mich schon aufs nächste Mal"
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Oneshots
Short StoryIch schreibe hier nur meine Fantasien nieder. Mein Freund und Ich leben in einer Fernbeziehung, wir schreiben uns gegenseitig Texte um die Zeit zu überbrücken, einige Teile ich hier mit euch. Erwachseneninhalt