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Wochenende
Es war Samstagabend. Wir wollen in einen Club gehen, 90er Party steht mal wieder an. Ich glätte meine Haare und binde die Hälfte mit einem samtigen Haargummi zu einem hohen Pferdeschwanz zusammen. Um meinen 90ger Look abzurunden ziehe ich ein rotes bauchfreies Shirt mit einer baggy jeans an. Ich kann es kaum abwarten dich zu sehen. Ich bin nur für 2 Tage in Deutschland, welche ich voll auskosten möchte. Wir treffen uns im nächsten Supermarkt, kaufen Bier zum vorglühen. Damit die Wartezeit vor dem Club schneller vorbei geht. Als wir um 23.00 Uhr gut angetrunken in den Club kommen, laufe ich zielstrebig auf die Tanzfläche. Du und unsere Freunde folgen. Es wird schnell voller, Körper dicht aneinander gepresst. Ich sehe einen guten Freund von uns und beginne mit ihm zu tanzen. Ich genieße die Musik, lasse meine Hüften kreisen während er von hinten meine Hüfte umfasst, bis wir uns zusammen rhythmisch bewegen. Ich weiß nicht wie lange wir so getanzt haben, doch als ich meine Augen öffne und in deine Augen blicke, sehe ich den Sturm in deinen Augen. Ich zwinkere dir zu, möchte die Stimmung auflockern, immerhin tanze ich mit einem Freund und nicht mit einem Fremden. Du kommst auf mich zu, ich versuche deinem Blick standzuhalten. Als du vor mir stehst spüre ich wie er hinter mir verschwindet, doch das ist mir im Moment egal. Wir stehen da und starren uns nur an, bis deine Hand an meinem unteren Rücken wandert und mich eng an dich zieht. Du raunst mir ins Ohr: „niemand tanzt so mir dir, außer mir" du beginnst uns zu bewegen. Meine Hand wandert in deinen Nacken, ich ziehe dich zu mir und küsse dich. Du erwiderst den Kuss, harsch wandert deine Hand an mein Gesicht. Du beißt mir auf die Unterlippe, forderst Einlass. Als ich dir diesen nicht gewähre, packst du härter zu und beisst mir noch einmal auf die Lippe. Mir entkommt ein Stöhnen, zum Glück ist die Musik so laut, dass es niemand mitbekommt. Du ziehst mich aus dem Club, deine Hand fest um mein Handgelenk geschlossen, ich muss mich beeilen deinem Schritt mitzuhalten. Du machst erst halt, als wir am Auto angekommen sind. Du drehst mich zu dir, lehnst dein Körpergewicht gegen mich, sodass ich zwischen Auto und dir gefangen bin. Noch einmal packst du mit deiner großen Hand mein Gesicht, bevor du mich wieder küsst. Deine Hand wandert dabei über meinen Hals zu meiner Brust, durch mein Shirt zupfst du an meinen Nippeln, die sich unter deinen Berührungen aufstellen. Ich stöhne. Anschließend packst du mich, ziehst mich vom Auto weg, öffnest die Tür und wirfst mich auf die Rücksitze. Du beugst dich zu mir, küsst meine entblößte Haut kurz über dem Hosenbund. Langsam öffnest du meine Hose ziehst mir die Hose aus. Immer noch bei offener Tür, als ich nun so halb nackt vor dir liege öffnest auch du deine Hose. Befiehlt mir auf die Seite zu rutschen und du setzt dich mit auf den Rücksitz. Du schließt die Tür, danach packst du mich an den Hüften und manövrierst mich auf deinen Schoß. Ich bewege mich und lasse deinen steifen Penis durch meine schon feuchte Spalte gleiten. Du knurrst und ziehst mir mein Shirt aus, sodass ich völlig nackt auf dir sitze. Dein Mund findet meinen, der Kuss wird intensiver und du saugst, beißt und leckst deinen Weg zu meinen Nippeln. Dort angekommen beißt du leicht zu. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken, drücke dir meine Brüste entgegen. Deine Hände gleiten meinen Körper entlang, machen an meinem Po halt, deine Finger treiben sich tief in mein Fleisch, mein Stöhnen wird lauter. Plötzlich schlägst du mir mit voller Wucht auf den Po. Ich schreie auf, sehe dich an und erkenne in deinen Augen Lust und Ärger. Du raunst mir zu:"du gehörst mir, verstanden?" Wimmernd sage ich: "ja, Sir". Erneut schlägst du zu und fragst: "tanzt man so mit einem anderen Mann?" Am liebsten würde ich sagen, dass doch nichts dabei war, doch das würde dich nur wütender machen. Deshalb sage ich, dass es nicht mehr vorkommen wird. Deine rechte Hand greift nun in meine Haare, zieht meinen Kopf weiter in den Nacken, sodass du freien Zugang zu meinem Hals hast. Du beginnst wieder zu saugen und zu knabbern. Doch ich brauche mehr: "bitte Lucas, Fick mich" - das lässt du dir nicht zweimal sagen. Du nimmst deinen Penis in die Hand und führest ihn mir mit einem Ruck ein. Wir stöhnen auf, ich muss mich an deine Größe gewöhnen. "Du bist so eng, Kleine" sind deine Worte ehe du beginnst mich an meinem Po auf und ab, entlang deinem Schaft zu bewegen. Du setzt deine süße Folter an meinem Hals fort. Meine Bewegungen werden schneller, ich bin kurz davor... du reckst mir deine Hüfte entgegen um noch tiefer in mich einzudringen, was mich zerbersten lässt. Ich stöhne deinen Namen als ich komme. Einige schnelle Stöße nach mir kommst auch du, völlig außer Atem lasse ich mich gegen dich sacken. Als ich mich aufrapple um meine Haare zu richten, schaue ich in den Rückspiegel und muss erkennen, dass mein Hals einen großen Knutschfleck trägt. Entgeistert schaue ich dich an:"was soll das? Wir sind doch keine 14 mehr" doch du grinst nur und sagst: "ich hoffe du hast deine Lektion gelernt".

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