68 Lucy. Lucy Grey.

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Ich soll was?!

A: „Was?! Louis du weißt das ich Harry nicht einfach so vergessen kann!"

Lou seufzte

L: „Ich weiß... nur... Ich möchte einfach nicht dass er dich verletzt. Warte ab. Du wirst ja sehen wie er morgen in der Arbeit mit dir umgeht. Wenn er den ganzen Tag das Thema nicht anspricht, dann tu du es."

Ich nickte entschlossen. Dann wurde mir klar dass Louis mein Nicken nicht sehen konnte

A: „Ja du hast recht. Danke Lou. Ich liebe dich!"

L: „Ich weiß, dass habe ich immer."

Sagte er frech, worauf ich anfing zu lachen.

L: „Und Ich liebe dich auch. Pass auf dich auf."

A: „Du auch Lou."

Dann legten wir auf.

Es hat mir wirklich geholfen mit Lou zu sprechen. Das tut es immer.

Ich legte mich schlafen und war im ehrlich zu sein schon unglaublich aufgeregt zu sehen was morgen passierten wird und zu sehen wie Harry reagieren wird. Ob er es ansprechen wird oder ich diejenige sein werde.

So oder so werde ich morgen wohl erfahren wer die Brünette war und was sie wollte.

Hoffentlich...

Es war so weit... ich stand vor Styles Company CDC und atmete nochmal tief durch bevor ich mich in das riesige Gebäude begebe. Es erinnerte mich an meinen ersten Tag und die erste Begegnung mit meinem Boss.

Hätte mir da jemand gesagt dass ich mich in ihn verliebe, hätte ich ihn wohl ausgelacht.

Ich entschied mich heut morgen für ein einfaches weißes Kleid, schwarze Pumps und eine schwarze Tasche.

Ich betrat dann Harrys Firma und ging schnell zu den Aufzügen, die wie jeden Morgen überfüllt waren

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Ich betrat dann Harrys Firma und ging schnell zu den Aufzügen, die wie jeden Morgen überfüllt waren.

Ich drängelte mich rein und fuhr dann nach ganz oben zu meinem Büro.

Ich begrüßte mich ganz normal bei Merry und ging dann in meinen Büro wo ich dann auch sofort das arbeiten anfing.

Der Tag verging schnell und ich saß immer noch in meinem Büro. Es war kurz vor Feierabend und ich bin Harry immer noch nicht begegnet. Er ist auch nicht zu mir ins Büro gekommen.

Ich fing an meine Sachen zu packen und überlegte mir währenddessen, ob ich wirklich zu Harry geben soll wie Lou es mir gesagt hat.

Ich erschrak als ich plötzlicher große Hände an meiner Hüfte spürte.

Ich drehte mich schnell um und sah Harry in die Augen.

Ich war wohl so in meine Gedanken versunken, dass ich nicht bemerkt habe dass Harry reinkam.

Ich sah ihn mit einer kalten Miene an. Genau die selbe die er mir gestern gegeben hatte als er mir gesagt hat ich solle nach Hause gehen.

Harrys Lächeln welches er auf seinen Lippen hatte verschwand langsam weil er merkte dass ich ihm nicht so einfach um seinen Hals fallen werde.

Ich entfernte mich etwas von ihm und verschränkte meine Hände vor meiner Brust.

Harry kratze sich am Nacken und sah kurz zu Boden bevor er mir wieder in die Augen sah und sich räusperte.

„Es tut mir leid

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„Es tut mir leid..." sagte er und ich war weiterhin still. So leicht werde ich es ihm nicht machen.

„Amber es tut mir wirklich leid was gestern Abend passiert ist. Ich möchte es dir erklären."

„Dann erklär es mir." sagte ich nur und veränderte meine Miene nicht.

Harry seufzte „Nicht hier. Lass und zu mir gehen und in Ruhe reden."

Ich sagte immer noch nichts.

„Bitte!" fügte er noch hinzu. Ich schluckte und lockerte meine Haltung etwas. „Na schön..."

Ich nahm meine Tasche die ich vorhin schon fertig gepackt hatte und ging an Harry vorbei, ohne ihn zu berühren, und ging aus meinem Büro raus Richtung Ausgang.

Ich hörte wie Harry hinter mir meine Büro Tür zumachte und mir mit schnellen Schritten folgte.

Ich liebe es ihn so in der Hand zu haben...

Da Merry schon weg war stieg ich einfach in den Aufzug und drückte den Knopf der ins in die Tiefgarage bringen würde.

Harry stieg schnell ein und die Türen schlossen sich.

Keiner von uns sagte was bis die Türen sich öffneten und wie beide ausstiegen.

Harry ging voraus zu seinem Wagen und öffnete mir die Tür als wir an seinem Schwarzen Lamborghini ankamen. Ich stieg ein und gab nur ein knappes 'Danke' von mir.

Harry saß keine Minute später neben mir auf dem Fahrersitz und lies den Motor aufheulen.

Wir fuhren aus der Tiefgarage raus und schon drückte Harry auf die Gaspedale, um so schnell wie möglich bei ihm zu Hause anzukommen.

Ehe ich mich versah parkten wir auch schon in Harrys Garage.

Wir stiegen aus und betragen sein Haus. Als ich durch die Tür ging, kamen mir sofort die Wörter der Frau von gestern in den Sinn.

Harry führte mich in seinen Wohnzimmer wo er uns Wein in zwei Gläser schenkte und sich endlich neben mich setzte.

Ich sah ihn gespannt an und er nahm einen letzten Schluck seines Weines und legte es dann wieder auf dem Tisch ab.

Er atmete einmal laut ein und aus und lehnte sich in der Couch zurück.

Es sah so aus als würde er gerade die richtigen Wörter suchen um mir die Situation richtig zu erklären.

„Die Frau gestern Abend..." fing er an und sah mich wieder an.

„sie heißt Lucy. Lucy Grey. Und sie ist eine Freundin der Familie. Wir kennen uns schon seitdem wir klein waren. Sie hat einfach nur Angst dass du mir weh tust oder so ein Scheiss. Sie hat gehört dass ich dich zu einem Abendessen mit meiner Familie mitnehmen möchte und weiß, dass du mir viel bedeutest weil ich noch nie eine Frau meiner Familie vorgestellt habe. Sie hat einfach Angst dass du mich ausnutzest oder so. Sie kennt dich einfach nicht."

Warte was? Er will mich seiner Familie vorstellen?

Klar dass nur das stecken geblieben ist.

Es macht Sinn. Das was er sagt macht Sinn.

Ich schüttelte meinen Kopf „Ich bin so eine Idiotin. Ich hab mir allem gerechnet nur damit nicht."

Harry nahm meine Hand in seine „Du willst mich wirklich deinen Eltern vorstellen?" fragte ich ihn noch

Er nickte schnell „Ja. Meine Eltern sollen dich endlich kennenlernen. Und du sie."

Just my Boss or more?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt