Just my Boss or more?

17 Ich will dich..

Die Menge tanzte einfach weiter und ich sah Harry an. Ich bemerkte das seine Rechte Faust voller Blut war „Harry deine Hand!" ich nahm seine Hand in meine „Alles gut. Geht es dir gut??" Sagte er so als wär seine Hand nicht voller Blut „Ja.. ja mir geht es gut." ich zog ihn hinter mir her und ging mit ihm in das Badezimmer. Dort sperrte ich die Tür ab "Setz dich!" befahl ich Harry und zeigte auf einen Stuhl der neben dem großen Waschbecken war. Er folgte meinem Befehl und setzte sich. Unter dem Waschbecken entdeckte ich einen erste Hilfe Kasten und holte ihn raus.

In griff nach seiner Hand „Lass mal sehen..." er sah mich ununterbrochen an und war leise. Ich nahm auf dem erste Hilfe Kasten ein Desinfektionsmittel „Das wird jetzt etwas weh tuen.." sagte ich und säuberte mit einem Stückchen Watte die Wunde. Harry verzog bisschen sein Gesicht. Als kein Blut mehr zu sehen war nahm ich einen Verband und wickelte ihm seine Hand ein „So... das wars. Wie neu, was?" er lächelte und sah auf seine Hand. „Harry.." er sah zu mir hoch „Hmm?" „Danke." „Wofür?" „Für die Sache mit diesem Kerl..." mir lief ein kalter Schauer den Rücken runter als ich an ihn dachte „Ich hätte ihn umbringen sollen.. er ist noch gut davon gekommen."

Ich griff nach seiner Wange und strich über sie. Er schloss seine Augen einen Augenblick und schien meine Berührungen zu genießen. Als er seine Augen aufmachte sah er mir direkt in die Augen. Ich stand immer noch vor ihm und meine Hüfte war ungefähr in seiner Schulter Höhe. Er sah mich wieder von unten nach oben an und leckte sich dabei über seine Lippe.
Mein Herz drohte aus meiner Brust zu springen.. ich wollte ihn so sehr.

Auf einmal griff er mit beiden Händen nach meiner Hüfte und zog mich auf sein Schoß so dass meine Beine ihn umhüllten, ein Bein links und ein Bein rechts. Mein Kleid welches sowieso schon kurz war schob sich automatisch noch weiter meine Oberschenkel hoch.
Seine linke Hand ruhte noch an meiner Hüfte und mein ganzer Körper explodierte fasst. Mit seiner recht Hand strich er mir eine Strähne hinters Ohr. Ich biss mir auf die Lippen und wartete nur darauf endlich seine Lippen auf meinen zu spüren.

Er kam meinem Gesicht näher und sah mir tief in die Augen, dann auf meine Lippen. „Ich will dich.." sagte er und sein warmer Atem streifte meine Lippen. Ich konnte es nicht mehr aushalten und küsste ihn. Er war überrascht und erwiderte den Kuss erst, als er realisierte was passiert war. Seine Hand wanderte zu meinem Po und er begann ihn zu kneten.

Ich stöhnte leicht in den Kuss was ihn Grinsen lies. Der Kuss wurde immer fordernder und leidenschaftlicher. Wir vergassen vollkommen das wir in einem Bad waren. Und wir vergassen, dass er mein Boss war... Es fühlte sich einfach so richtig an. Ich habe so lange darauf gewartet.

Er packte mich mit beiden Händen an meine Oberschenkel und hebte mich hoch indem er aufstand. Er setzte mich auf die große frei Platte die neben dem Waschbecken war. Er stand zwischen meinen Beinen und fing an meinen Hals zu küssen. Mich überkam die Lust und auf meiner Haut stellten sich die Härchen auf.

Als er an meinem Dekolleté ankam, küsste er sich einen Weg zu meinen Brüsten. Mein Kleid Schub er immer mehr meine Oberschenkel hoch. Er nahm eine Brust in die Hand und fing an sie zu kneten, was mich wieder aufstöhnen lies. Er hob mein Kleid immer mehr hoch und strich es letztendlich über meinen Kopf. Unter meinem Kleid trug ich keinen BH, da man unter dem Kleid den BH gesehen hätte.

Jetzt saß ich da nur in spitzen Unterhosen und oben ohne. Er nehm meine Nippel in den Mund und fing an sie zu liebkosten. Ich nahm seinen Kopf in die Hand und hob ihn wieder zu mir hoch. Dann küsste ich ihn und fing an sein Jacket von seinen Schultern zu streifen. Dann riss ich sein Hemd auf und hatte freie Sicht auf seinen Sixpack.. verdammt..

Ich küsste seine Muskeln nach unten zu seiner V-Linie und sah zu ihm hoch. Er warf seinen Kopf in den Nacken und ihm entwich ein leises stöhnen. Ich öffnete seinen Gürtel und fing an seine Hose aufzumachen. Als mir dies gelling, zog ich sie ihm bis zu den Knien runter. Jetzt stand er nur in Boxershorts vor mir und sah mich wieder an. Ich stieg von der Platte runter und kniete mich hin. Sah ihn an und fuhr mit meiner Hand über seine beulte die sich in seiner Boxershorts versteckte.

Er sah zu mir runter und grinste mich versaut an. Mit einem Ruck zog ich ihm auch sein letztes Kleidungsstück aus. Vor mir war jetzt seine Erektion.. ich muss zu geben, er hat einen wirklich großen.. Ich nahm ihn in die Hand und bewegte sie, was Harry aufstöhnen ließ. Ich sah zu ihm hoch und sah das er genießerisch seine Augen schloss.

Auf einmal packte er mich an meinen Armen und zog mich wieder zu sich hoch und drückte mich gegen die Wand hinter uns. Er küsste mich wieder und küsste sich einen Weg von meinem Hals, zu meinen Brüsten, über meinen Bauch zu meinen Oberschenkeln. Er küsste die Innenseite meiner Oberschenkel und kam an meiner Unterhose an. Er küsste mich dort wo ich am empfindlichsten bin und brachte mich somit zum stöhen. Ich merkte wie ich feucht werde.

Harry nahm zwei Finger und fand sich einen Weg unter meine Unterhose. Er drang mit zwei Fingern ein und brachte mich dazu noch lauter zu stöhnen. Er wurde immer schneller und kurz vor meinem Höhepunkt nahm er seine Finger aus mir raus und zog mir meine Unterhose endgültig meine Beine runter.

Er packte mich an meiner Taille und küsste mich. Als er aufhörte fragte er mich „Darf ich?.." irgendwie fand ich das unglaublich süß das er mich um meine Erlaubnis fragt. Und es machte mich nur noch mehr an. Ich nickte hastig. Er grinste wieder dreckig und setzte seinen penis an meinen Eingang an. Er sah mir ein letztes Mal in die Augen „Bereit?" ich nickte wieder, da ich vor Erregung nicht mal mehr reden konnte. Er drang in mich ein und füllte mich Komplet aus. Er wurde mit jeder Bewegung schneller. Er küsste mich und lies seinen Kopf in meinen Nacken fallen.

Mit jedem Stoß wurde das Gefühl besser, ich stöhnte seinen Namen und er raunte mir in mein Ohr „Oh ja baby, mach weiter." und Stoß härter in mich rein.