Amber Woods ist 22 Jahre alt und zieht nach New York.
Dort geht sie zu einem Vorstellungsgespräch in der international bekannten Firma Styles Company CDC.
Ab dem Moment als sie in zwei strahlend grüne Augen sah, änderte sich ihr Leben.. denn in de...
Cole fuhr los und ich sah ungewollte Harry hinterher.
Als ich mich zu Cole drehte, bemerkte ich wie sehr er grinste. Anscheinend hat auch er ein Problem mit Harry und genießt es in vollen Zügen ihn so zu sehen.
Wir kamen an einem schicken Restaurant an und worden von einem Kellner zu einem Tisch geführt.
Als wir uns setzten bestellten wir schon was zum trinken und sahen uns die Karte etwas genauer an.
Als wir uns beide für ein essen entschieden, nahm der Kellner die Bestellungen auf und ging.
Cole sah mich eindringlich an. „Wie kommt es das du dich doch meldest?" fragte er mit einem Grinsen im Gesicht.
Denk an den Plan Amber!
„Wie kann man einem Mann wie Dir denn schon widerstehen?" ich versuchte so verführerisch wie es nur ging zu klingen.
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Anscheinend klappte es denn Cole befeuchtete seine Lippe und sah mich von unten nach oben an.
Cole sieht nicht schlecht aus. Wirklich nicht. Doch er kann und wird niemals mit Harry mithalten können.
Ich darf nicht an Harry denken!
„So so..." sagte Cole nur und sah mir weitergehend tief in die Augen.
Seine Augen waren dunkel braun. Fasst schon schwarz.
„Erzähl mir was über dich." forderte er mich auf.
„Was willst du denn wissen?" fragte ich.
„Alles."
Ich lächelte und fing an zu erzählen. Ich erzählte ihm nur das nötigste. Mein alter, ein paar meiner Hobbys und solche Sachen wie meine Lieblingsfilme oder Lieblingsserien.
In der Zwischenzeit kam auch schon unser Essen an und wir fingen an zu essen.
Nach dem Essen bestand Cole darauf direkt nach Hause zu fahren. Da hat es wohl jemand eilig...
Ich würde lügen wenn ich sagen würde dass ich mich gerne auf ihn einlasse. Doch ich habe keine andere Wahl. Ich muss es tun. Wegen Harry.
Wir standen auf als Cole bezahlt hatte und gingen raus zu seinem Wagen.
Als wir bei seinem Haus ankamen, setzten wir uns auf seine Couch im Wohnzimmer und tranken Wein.
Mit Alkohol wird es wohl einfacher sein ihn ranzulassen...
Ich fühlte schon dass das Alkohol langsam wirkte, doch ich war immer noch zustande normal zu denken und mich normal zu benehmen.
