DM and I - Another Love (Abgeschlossen)

Kapitel 9

Es ist nun das 6. Schuljahr und in den Ferien bin ich wirklich eine sehr gute Todesserin geworden muss ich sagen. Privat bin ich völlig normal und bei der Arbeit bin ich skrupellos und foltern gehört schon zu meinen Tagesaufgaben. So wie heute. Ich muss ins Ministerium um einen bestimmten Mann ausfindig zu machen. Ich trage eine dicke Felljacke und schwarze Jeans. An sich ist alles schwarz was ich trage. Wenn ich mich heute im Spiegel sehe, muss ich selbst auch sagen, dass ich böse aussehe (Bild rechts). Ich laufe mit meinen zwei Todesser-Aufpassern durchs Ministerium gezielt zu einen Mann, der mir selber nicht bekannt ist. Sein Name ist Stephan Smith, um die 60 Jahre alt und ein Reinblütiger Zauberer, den ich töten soll. Und töten ist meine leichteste Aufgabe geworden, aber nicht ohne vorher ein bisschen Spaß gehabt zu haben. Wir laufen also zu dem Mann, der gerade Papiere sortiert. "Smith?" frage ich mit böser Stimme. Er sieht auf und macht große Augen, als er uns erblickt. "Sie sind Todesser habe ich Recht?" Ich gebe den zwei Todessern ein Zeichen, dass sie die Tür sichern sollen. Einer draußen, einer drinnen. Und schon machen sie es auch. "Ich möchte gerne mit ihnen reden, wenn das möglich wäre." sage ich gespielt Höflich. "Was wollen sie von mir?" fragt er ängstlich und kommt vor seinem Schreibtisch vor. "Können sie sich das nicht denken?" ein kleines Lächeln legt sich auf meine Lippen. "Sie sollen mich töten, hab ich Recht? Aber sie sind doch sicher noch eine Schülerin. Sie müssen das nicht tun." erklärt er mir ruhig und ängstlich. "Passen sie auf, ich glaube ich bin alt genug um selbst zu entscheiden was gut für mich ist, klar?" "Aber...." "Crucio!!" schreie ich und der Man windet sich auf den Boden und schreit laut auf vor schmerzen. Ich wedel mit dem Zauberstab und der Schmerz hört auf. Ich bücke mich zu ihm und ziehe ihn an seinen Haaren hoch. "Ich sag ihnen mal was. Ich habe heute sehr gute Laune und eigentlich wollte ich sie daran teil haben lassen. Aber wenn sie sich so verhalten, werde ich sie weiterhin foltern und wir verbringen mehr Zeit zusammen, als wir wollten. Wollen sie das?" er wimmert leicht und schüttelt mit dem Kopf. "Gut", sage ich und stehe auf. "Es wird auch gar nicht weh tun, versprochen! ....Avada Kedavra!!"

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"Das hast du wirklich gut gemacht, Miss Davis." sagt Voldemord und läuft um mich herum, während ich mich vor den Kamin in Richtung Tisch stellen sollte. "Ich glaube ich sollte dich für deine gute Arbeit belohnen, was sagst du?" "Ich habe nur meine Arbeit gemacht, mein Herr." sage ich leise, aber denn stolz. Der dunkle Lord mag mich, er hat mich noch nie für etwas bestraft und genau das findet Bellatrix nicht sonderlich toll und droht mir sehr oft. Doch das macht mir nichts aus. Sie wird mir nichts tun, solange ich unter dem Schutz von Lord Voldemord stehe. Alle Blicke sind auf mich gerichtet und ich stehe erwartungsvoll da und warte was er gleich sagt. "Ich denke ich mache dich zu meiner Vertrauten." sagt er schnell und laut heraus und einige atmen schnell ein. Und auch ich konnte es nicht glauben. War ich so gut? Ich spürte Bellatrix´s bösen Blick auf mir und ich fühle mich gerade einfach unbesiegbar. "Du hast nun mehr Verantwortung. Ich dulde keine negativen Nachrichten, aber die hast du mir ja eh niemals gegeben, nicht wahr?" er kommt zu mir und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. "So wäre das geklärt. Außerdem kannst du auch Befehle an meine Todesser geben, wenn ich sie dir gebe, verstanden?" Ich nicke mit einem dreckigen Lächeln und sehe die Todesser an worunter auch Draco sitzt und mich leicht traurig ansieht. Tzz Draco. Er hat mich doch zu dem gemacht was ich jetzt bin. Ein Monster. Voldemord verschwindet und nun bin ich alleine mit den Todessern, die mich respektvoll ansehen. "Ihr habt es gehört. Ich bin nun höher gestellt. Das bedeutet ich werde einige Befehle vom dunklen Lord an euch weitergeben müssen, versteht ihr?" Alle nicken. Ich verstehe noch nicht viel von so einer hohen Position, aber das kriege ich schon irgendwie hin...denke ich.

Als das Schuljahr wieder angefangen hat bin ich wieder völlig normal. Ich habe meinen Freund Tom, der von nichts weiß und strenge mich an gut in der Schule zu sein.