Wenn Träume wahr werden /eine Supercorp-Geschichte

Kapitel 2

Kara liegt in einem dunklem Raum auf einem riesigen Bett. Sie spürt wie zwei Hände über ihren Bauch nach unten fahren, sie knöpfen die Hose auf und ziehen sie bis zu Karas Knöcheln. Sie spürt einen heißen Atem auf ihren Bauch und Küsse die um ihren Bauchnabel herumgehen und in Richtung Karas Höschen wandern. Kara fühlt wie ihr ganzer Körper anfängt zu kribbeln und es zwischen ihren Beinen ganz warm und feucht wird. Sie kann sich nicht mehr kontrollieren und greift mit ihren Händen an den Hinterkopf der Person die sie liebkoste. Ihr entfuhr ein Wimmern und die Küsse hörten auf. „Kara, ich habe doch gerade erst Angefangen."

Kara schreckt hoch, es war dunkel um sie herum, als sie auf ihren neuen Wecker guckt sieht sie das es erst 4.35 Uhr ist. Es ist viel zu früh, aber Kara kann nicht mehr einschlafen. Was hatte sie da schon wieder geträumt? Die Stimme war wieder die von Lena Luthor gewesen, das wusste sie, aber warum genau Lena? Kara fuhr sich durch die Haare und lässt sich wieder in die Kissen sinken. Sie musste auf jeden Fall wieder mit Alex darüber sprechen, sie wusste immer einen Rat. Und Lena würde sie auch wieder sehen, wie sollte sie sich da verhalten? Kara wusste keine Antwort darauf und stand auf. Wenn sie schon mal so früh wach war, konnte sie auch etwas erledigen. Wenn sie jetzt schon Vorbereitungen für die Arbeit täte, wäre sie später auch früher wieder frei.

Zweieinhalb Tage später ist Kara wieder mit ihrem Cousin bei L-corp um mit Lena den Artikel durch zu gehen. Als Lena fertig gelesen hat und die anderen beiden ihr dabei zugeschaut haben, steht sie auf und sagt: „Das ist genau das was meine Firma gerade brauchte und danke das sie die Wahrheit ans Licht gebracht haben." „Ich schreibe immer nur die Wahrheit, und ich muss mich bei ihnen entschuldigen, dass ich zuerst an ihnen gezweifelt habe." erwidert Clark. Mit einem zufriedenen Grinsen ins Lenas Gesicht dreht sie sich zu Kara. „Warum steht ihr Name nicht unter dem Artikel?" fragt sie und lässt dabei Kara nicht aus den Augen. „Eh... Ja wie ich schon sagte, ich bin keine Reporterin."stottert Kara, sie war zu vertieft in die grünen Augen der Schwarzhaarigen. Mit diesen Worten wendet sich Lena ab und geht wieder zu ihrem Schreibtisch. „Ich hoffe es ist nicht das letzte Mal das wir reden." sagt Lena und wirkt nun hoffend. Hatte sie etwas übrig für Kara? Sie wusste es nicht. Glück durchströmt Kara, sie würde dadurch vielleicht herausfinden was das mit ihren Träumen zu tun hat. Sie geht mit einem lächeln aus der Firma und denkt schon darüber nach wie sie zu Lena kommen könnte ohne das es komisch wirkt. Und ihr viel sofort etwas ein, sie würde morgen mit etwas zu Essen wiederkommen, Essen war immer die Lösung. Nur was aß Lena Luthor gerne, Kara wusste es nicht.

„Eine Bestellung für eine Frau Danvers: 4 Burger, 3 Pizzen, 7 Donuts, 3 Mal beratene Nudeln und 2 große Tüten Popsticks." ruft ein Verkäufer in dem kleinen Imbiss Big Belly Burgers. Kara wartet schon seit über einer halben Stunde auf das Essen, sie wollte nun endlich zu Lena und mit ihr sprechen. „Danke" sagt sie und nimmt das Essen entgegen, bei dieser Auswahl muss doch irgendetwas dabei sein was Lena schmecken würde. Kara verlässt den Imbiss und geht schnurstracks in Richtung L-corp. Es fühlt sich komisch an nach einem Tag wieder hier her zu kommen, eigentlich kannte sie Lena gar nicht und doch machte sie sich jetzt schon so viele Gedanken über sie, wie sie noch nie welche für zum Beispiel Winn gemacht hat und ihn kannte sie jetzt schon seid fast 3 Jahren. Sie war vor dem Büro des Ceo angelangt und klopft vorsichtig. Als sie ein leises "Herein" hört öffnet sie die Tür und sieht eine gestresste Lena an ihrem Schreibtisch über vielen Papieren sitzen. „Miss Danvers, wozu habe ich die Ehre?" fragt Lena und zieht fragend eine Augenbraue hoch. „Ich ehm... möchte ihnen etwas zum Essen vorbeibringen, bei den letzten Malen habe ich gemerkt, das sie immer sehr gestresst wirken. Ich dachte essen hilft dabei." antwortet Kara und hält das ganze Essen ein Stück höher. Lena sieht Kara ungläubig an, fängt aber dann an zu grinsen. „Ich glaube bei der Menge an Essen werden wir ewig brauchen." Mit diesen Worten steht sie auf und kommt auf Kara zu und deutet ihr sich mit sich auf die Couch an der anderen des Raumes zu setzen. Kara folgt ihr und mustert die Schwarzhaarige von hinten. Sie sah wirklich schön aus. Warte Stopp, Kara dachte das doch nicht gerade wirklich. Sie kannte die Luthor nicht und das was sie dachte war total unangemessen. Beide setzen sich auf die Couch und Lena mustert das Essen. Kara öffnet alles und reichte es der Schwarzhaarigen. „Ich glaube du bist die erste die ich kennen lerne, die sofort meinen Geschmack erwischt hat" ,schmunzelt Lena und nimmt sich die gebratenen Nudeln und einen Donut mit Schokoladenglasur. Während des Essens schweigen beide, aber es war kein unangenehmes Schweigen, wie Kara es manchmal an der Arbeit hatte, es war ein Schweigen wo sich beide wohlfühlten. Nach dem Essen dreht sich Lena zu Kara um „Vielen Dank für das Essen, so etwas hat noch niemand für mich gemacht. Sie wissen bestimmt das ich erst hierher gezogen bin und die Leute hier haben so viele Vorurteile über die Luthors. Sie sind die erste sind die freiwillig privat mit mir redet. Danke." „Sie können mich ruhig Kara nennen. Ich finde das jeder Mensch beurteilt werden soll nach seinen Taten. Und was sie gemacht haben ist gut." sagt Kara und ist erfreut darüber das Lena sofort offener geworden ist. Bei den 2 letzten Treffen wirkte sie als hätte sie eine Mauer um sich herum errichtet und das war eigentlich schade. Kara erkennt gerade wie herzensgut und nett Lena ist. „Ok Kara, du kannst mich Lena nennen."antwortet Lena und verzieht ihren Mund zu einem lächeln und das zweite Mal an diesem Tag lachten ihre grünen Augen auch mit. Kara guckt auf die Uhr „Oh Mist es ist schon so spät. Ich muss los, tut mir leid." schnell steht sie auf und reist dabei die leeren Kartons und Tüten vom kleinen Tisch vor der Couch. „Mist, tut... tut mir leid. Ich bin wirklich ein Tollpatsch, ich wollte das nicht,..." fängt Kara an zu plappern und hört kaum mehr auf. „Kara schon gut, ist doch nichts passiert. Ich räume das alles schon auf" ,versucht Lena sie zu beruhigen. Kurz darauf umarmt Lena Kara. Kara versteift sich sofort, wird aber schon nach kurzer Zeit ruhig. „Bis zum nächsten Mal", sagt Lena noch und beendet die Umarmung. Kara reagiert nach kurzer Zeit wieder und entschuldigt sich noch mal beim verlassen des Raumes.

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So das ist das zweite Kapitel ist geschafft. 

Falls ihr wieder Fehler findet, könnt ihr mich gerne verbessern.