6. Kapitel

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Saphirs Sicht

,,Hier gelobe ich Lehnstreue und Dienst für Gondor. Im Frieden oder Krieg, im Leben oder sterben, v..... von
....von.... von... von dieser Stunde fortan, bis mein Herr mich freigibt oder der Tod mich nimmt." Sagte Pippin zu Edenetor. ,,Und ich werde es nicht vertessen noch versäumen, das zu vergelten, was gegeben wird." Sagte Edenetor. Er hielt Pippin seine Hand hien. Er küsste seinen Ring. ,,Lehnstreue mit Liebe, Tapferkeit mit Ehre, Eidbruch mit Strafe." Sagte er und sah zu Faramir. Er setzte sich an einen Tisch mit essen. ,,Ich denke nicht das wir die äußeren Verteidigunswerke so leichtfertig preisgeben sollten die dein Bruder solange unversehrt gehalten hat." Sagte Edenetor. ,,Was willst du das ich tuh?" Fragte Faramir. ,,Ich werde den Fluss um den Pelenor nicht Kampflos aufgeben. Osgiliath muss zurückerobert werden." Ich sah zu Edenetor. ,,Mein Herr, Osgiliath wurde überrannt." Sagte Faramir. ,,Viel muss im Krieg gewahrt werden. Ist hier ein Heerführer der noch den Mut hat den Wunsch seines Vaters zu erfüllen?" Fragte er. Er sah aus als währe er entäuscht. Entäuscht auf Faramir. /Aber wieso? Währen wir in Osgiliath geblieben währen wir jetzt Tod/ ,,Du wünscht unsere Plätze währen Vertauscht. Das ich Tod und Boromir am Leben währe." Ich sah Faramir entsetzt an. /Nein! Du bist doch sein Sohn! Sowas würde er nie wollen/ Dachte ich mir. ,,Ja. Das wünsche ich." Flüsterte Edenetor. Ich sah ihn schockiert an. /Wie kann er sowas sagen?! Faramir ist dein Sohn!/ ,,Da du Boromirs beraubt bist, will ich zun was ich al seiner Statt kann." Sagte Faramir. Er verbäugte sich und ging dan los. Ich sah zu ihm. Er sah nocheinmal zu Edenetor. ,,Wenn ich zurückkehren sollte, denke besser von mir Vater." Sagte er und ging dan zur Tür. ,,Das hängt von der Art deiner Rückkehr ab." Sagte Edenetor. Faramir verlies die Halle. Ich schloss meine Augen und sah dan zu Edenetor. ,,Das was sie gerade zu Faramir gesagt haben, geht gar nicht." Sagte ich. Er sah zu mir. Ich ging ein paar schritte auf ihn zu. ,,Sie sollten lieber froh sein das Faramir noch lebt. Denken sie das nächste mal besser darüber nach bevor sie so etwas zu ihren Sohn sagen. Aber ich sage ihnen eins. Wenn mein Vater einestages auf dem Trohn sitzen wird, und das wird er, dan werde ich dafür sorgen das sie aus Gondor verbannd werden. Schämen sie sich." Sagte ich und ging auch raus. ,,Ich finde es gemein wie er dich behandelt." Sagte ich zu Faramir. ,,Er ist so. Er mochte Boromir schon immer mehr als mich. Vieleicht hat er recht. Vieleicht hätte Boromir doch am Leben sein sollen und ich hätte Tod sein sollen." Sagte er. ,,Nein! Jeder Vater hat des recht um den Tod seines Sohnes trauern zu dürfen. Aber sowas zu sagen geht gar nicht." Wir blieben stehen. Er sah zu mir. ,,Wieso siehst du das so?" Fragte er. ,,Würde mein Vater das zu mir sagen würde ich totunglücklich sein damit. Und wenn andere Väter das zu meinen Freunden sagen finde ich das schockierend. Glaub mir ich habe deinem Vater eben auch ne Standpauke erteilt." Er schwieg kurz. ,,Du? ihn? Wieso?" Fragte er. Ich senkte meinen Blick. /Was ist das? Was ist das für ein kribbeln in meinen Bauch wenn ich in seiner nähe stehe. Ich wünschte meine Schwester währe hier. Sie würde bestimmt eine Antwort wissen. Oder war es Liebe was ich für ihn empfand/ Ich senkte meinen Kopf und sah dan zur anderen Seite. Er kam näher zu mir was mich ziemlich nervös machte. Er legte seine Hand gegen mein Kinn und drehte meinen Kopf so das ich ihm in die Augen sah. Dan lies er mich wieder los. ,,Was hast du?" Fragte er. ,,Wenn du versuchst Osgiliath zurückzuerobern, nimm mich mit." Sagte ich. Er sah mich an und nickte dan. Meine Augen ließen nicht von seinen ab und seine Auch nicht von meinen. Ich glaube ich habe mich in seinen Augen verloren. Aufeinmal kam er dan näher und küsste mich. Ich erwiderte sofort. Dabei schloss ich meine Augen. In mir explodierte ein Feuerwerk. Jetzt wusste ich das es Liebe war.

Herr der Ringe III Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt