14. Kapitel

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Rubins Sicht

Am nächsten Tag kamen wir beim Schwarzen Tor an. Dad, Gandalf, Legolas, Eomir, die Hobbits und ich ritten zum Tor. Vorm Tor hielten wir an. ,,Lasst den Herren des Schwarzen Landes herauskommen! Er soll seine gerechte Strafe erhalten!" Rief Dad. Kurzes Schweigen herrschte. Dan öffnete sich das Tor. Orktruppen kammen herausmarshiert. ,,Zieht euch zurück. Zieht euch zurück!" Sagte Dad. Schnell gallopierten wir zurück. Die anderen wahren inzwischen von den Pferden gestiegen. ,,Haltet eure Stellung!" Sagte Dad. Ich stieg von meinen Pferd und stellte mich dan neben Saphir. ,,Söhne Gondors, Söhne Rohans! Meine Freunde. Liebe Brüder. In euren Augen sehe ich die selbe Furcht die auch mich verzagen ließe. Der Tag mag kommen an den der Mut der menschen Erlischt. An den wir unsere Gedährten in Stich lassen und alle Freundschaft in bande bricht. Dieser Tag ist noch fern! Die Stunde der Wölfe und zerschmetterte Schilden da das Zeitalter der Menschen untergeht! Doch dieser Tag ist noch Fern! Den heute kämpfen wir! Bei allen was euch teuer ist! Auf dieser Erde. Sagt haltet Stand! Menschen des Westens!" Rief Dad. Wir zogen unsere Schwerter und hielten sie in die Luft. Dad und die anderen Stiegen von ihren Pferden und brachten sie weg. Dan stellten sie sich zu uns. Die Orks kamen immer näher. Sie hatten uns umzingelt. ,,Ich hätte mal nie gedacht das ich mal Seite an seite mit Elben sterben werde." Sagte Gimli. Ich sah zu ihn. ,,Wie währe es Seite an Seite mit einen Freund?" Fragte Legolas. ,,Oder zwei Freunden?" Fragte ich. ,,Nein. Drei Freunden." Sagte Saphir. Gimli sah zu uns. ,,Ja. Da hätte ich nichts dagegen." Sagte Gimli. Ich grinste. Dan sah ich wieder zu den Orks. Dad hatte sich vor und gestellt und sah zu uns. ,,Für Frodo." Sagte Dad und rannte los. Ich trat ein paar Meter vor und drehte mich zu den anderen. Ich hebte mein Schwert und rief ,,Für Gondor! Für den König!" Saphir stellte sich neben mich und sah auch zu den anderen. Sie hebte ihr Schwert und rief: ,,Für die Trohnprinzessin!" Die Männer hebten ihre Schwerter. ,,Für Frodo! Für Gondor! Für den König! Für die Trohnprinzessin!" /Ich glaube ich kann mich dran gewöhnen in zukunft so genannt zu werden/ Ich drehte mich um und rannte auch auf die Orks zu. Saphir und die anderen folgten mir. Wir rannten auf die Orks zu und griffen sie an. Ich fuchtelte wie ne wilde um mich und tötete zahlreiche Orks. Nach einer weile tauchten die Nazguls auf. Doch als sie bei uns ankamen, kamen die Adler und kämpften gegen die Nazguls. Ich kämpfte weiter. Ich kämpfte mich weiter nach Mordor rein. Aufeinmal sah ich wie Dad zu Boden viel. ,,Dad!!" Schrie ich. Ich wollte zu ihm rennen doch die Orks ließen es nicht zu. Ein Troll stellte seinen Fuß auf ihn als er sich gerade wieder aufrappeln wollte. ,,Dad!" Schrie ich. Ich tötete weitere Orks und versuchte zu Dad zu kommen. Dan schoss ich einen Pfeil nach dem Troll. Aufeinmal fing Sauron an zu schreien. Wir sahen alle zu ihm. /Kann es das sein was ich denke? Hat Frodo es geschaft?/ Der Troll rannte weh. Der Turm auf dem das Auge Saurons war stürzte ein. Auf einmal konnte ich ganz deutlich sehen wir Saurons Auge sich in Luft auflöste. Dan enstand eine Explusion. /Sauron war Tod/ Ich fing an leicht zu lächeln. Tränen liefen mir dabei aus den Augen. /Er hat es geschafft!/ ,,Frodo!! Frodo!!" Rief Merry. Ich jubelte! Saphir kam zu mir gerannt und sprang mir in die Arme. Wir vielen um. Sie saß auf mir und streckte ihre Arme jubelnd in die Luft. Dan legte sie sich auf mich und umarmte mich. Ich legte meine Arme auch um sie. ,,Wir haben es geschafft!! Sauron und der Ring sind besiegt!" Rief ich. Eine schallwelle erreichte und unf Modor wurde zerstört die Orks wurden mit in die tiefe gerissen. Doch aufeinmal brach der Berg ein. Geschockt sahen wir zu dem Berg. ,,Nein! Frodo!" Schrie ich. Wir standen auf.

Herr der Ringe III Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt