7. Kapitel

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Saphirs Sicht

Nach einer weile versammelten wir uns mit den Kriegern. Wir stiegen auf unsere Pferde und ritten los. Die Frauen verabschiedeten ihre Männer. Mehrere warfen Blumen auf die Straße. ,,Faramir! Faramir!" Sagte Gandalf und kam zu uns. ,,Eures Vaters verstand hat sich in Wahnsinn verwandelt. Setzt euer leben nicht so unbesonn aufs Spiel." Sagte Gandalf. ,,Wie soll ich meine treue zeigen wenn nicht so?" Fragte Faramir. ,,Euer Vater liebt euch Faramir." Gandalf sah zu mir und kam zu mir. Ich hielt an. ,,Saphir. Versuch bitte mit ihm zu reden. Er mag dich wirklich sehr. Vieleicht hört er auf dich." Sagte er. ,,Tut mir leid. Ich bin auf seiner seite. Edenetor hat mich vorhin fast erdrosselt und etwas am Hals verletzt. Und er hat gesagt das er es lieber hätte wenn Boromir lebt und Faramir Tod ist. Sobald Dad auf den Trohn sitzt werde ich ihn darum beten das Edenetor verbannd wird." Sagte ich und ritt weiter. ,,Wenn du auf seiner Seite bist halte ihn davon ab." Sagte Gandalf noch. Wir ritten aus dem Tor und auf Osgiliath zu. Nach einer weile galloppierten wir an.

Rubins Sicht

Wir kamen in einen Lager an. ,,Grimbold, wie viele?" Fragte Théodén. ,,Ungefähr 500 Männer aus der Westfold mein Herr." Sagte Grimbold. ,,Wir haben ungefähr 300 mehr aus der Fennmark, Théodén König." Sagte ein anderer. ,,Wo sind die Reiter von Schneebaum?" Fragte Théodén. ,,Es sind keine eingezroffen Herr." Wir ritten weiter. Wir ritten hoch in die Berge und machten da Rast. Ich sattelte mein Pferd ab und putzte es dan mit Stroh ab. Doch aufeimal wurden die Pferde wild. Ich sah zu einer spallte die im Berg war. Diese Spallte beunruigte die Oferde und ich habe keine Ahnung wieso. Dad kam zu mir. ,,Ruby?" Sagte er. ,,Hm?" Fragte ich genervt. ,,Kommst du mit was zu essen suchen?" Fragte er. ,,Hm." Sagte ich genervt. ,,Kannst du mir mal bitte sagen was mit dir los ist? Seit tagen redest du nicht mehr richtig mit mir. Nur durch Legolas weiß ich das ihr zusammen seit. Warum sagst du es mir nicht? Was ist los mit dir?" Fragte er. Ich stöhnte genervt und sah zu ihm. ,,Ich rede nicht mit dir? Ja stimmt. Warum rede ich nicht mit dir? Weil es mich tierisch auf aufregt und mich fertig und traurig macht wie du es zulässt das Eowym dich anflirtet. Dad sie ist in dich verknallt, merkst du es nicht? Nein ich habe nichts dagegen das sie in dich verknallt ist und ich habe auch nichts dagegen das sie dich anflirtet. Aber ich habe was dagegen das du ihr Hoffnung machst! Was ist mit Mom?! Ich dachte ihr beide währt zusammen" Meckerte ich ihn an. ,,Ruby das sind wir auch." Sagte er. ,,Dan sag ihr es. Sag Eowyn das du mit Mom zusammen bist!" Sagte ich flehend. ,,Ruby. Sie fährt in die unsterblichen Lande. Ich weiß noch nicht mal ob wir sie je wiedersehen." Sagte er. Ich senkte meinen Kopf. ,,Liebst du Eowyn?" ,,Nein. Ich mag sie aber lieben tuh ich sie kein bisschen." Sagte er. ,,Aber Mom liebst du oder?" Fragte ich. ,,Natürlich liebe ich sie." Sagte er und legte seine Hände auf meine Schultern. Dan nahm er mich in seine Arme. ,,Ich liebe sie mehr als mein Leben genau so wie meine zwei Töchter. Und eine davon ist die Thronerbin von Gondor sobald ich König bin." Sagte er. ,,Was wenn ich nicht gut bin?" Fragte ich. ,,Wieso solltest du nicht gut sein?" Fragte er. ,,Ich weiß es nicht. Ich habe nur Angst davor." Wir ließen uns los. Er nahm mich an den Schultern. ,,Jetzt hör mal zu Ruby. Wir sind Isildurs Nachkommen. Wir haben es im Blut zu regegieren. Und sowol ich als auch du werden gut sein." ,,Und wenn ich mal nicht weiter weiß? Wenn kann ich dan um Rat fragen? Dich ja nicht weil ich werde Königin wenn ich Tod bin." Sagte ich. ,,Es gibt zwei möglicherweise auch drei Personen die du immer um Rat fragen kannst. Aufjedenfall deine Schwester und deine Mutter. Und wenn ihr beide für immer zusammen bleibt dan auch Legolas. Möglicherweise auch wenn ihr nicht mehr zusammen sein solltet." Ich umarmte ihn wieder. Er erwiederte. ,,Danke. Danke das ich immer mit dir Reden kann. Und es tut mir leid das ich dich wegen Eowyn so angezickt habe. Ich hatte einfach nur Angst das du dich wieder von Mom trennst obwohl sie ja sowieso geht." Sagte ich. Er küsste mich auf die Stirn. ,,Du bist meine Tochter. Ich werde immer für dich da sein."

Herr der Ringe III Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt