9. Kapitel

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Rubins Sicht

Wir kamen bei einer Steinigen Landschaft an. ,,Eines, das verflucht ist. Vor langer Zeit schworen die Menschen des Gebirges dem letzten König von Gondor einen Eid, ihm beizustehen, im falle eines Kampfes. Doch als die Zeit kam und Gondor in Höchster Not war, flohen sie und verbargen sich an dunklen Orten im Gebirge. So verfluchte Isildur sie, niemals Ruhe zu finden, bis ihr Eif erfüllt sei." Sagte Legolas. Dieser Ort jagte mir etwas Angst ein, die ich mir aber nicht anmerken ließ. Wir kamen bei einen abgestorbenen Wald an, wo wir von unseren Pferden stiegen und sie führten. Wir gingen in diesen abgestorbenen Wald. Nach einer weile kamen wir bei einen Berg an wo ein schwarzer Eingang war. ,,Sogar die Wärme meines Bluts scheint sich davongestohlen zu haben." Sagte Gimli. ,,Der Weg ist versperrt. Er wurde angelegt von Jene die Tod sind. Und die Toten halten ihn. Der Weg ist versperrt." Las Legolas. Aufeinmal kam ein Gespensterhaftes Raunen aus der Höhle. Die Pferde drehten durch und Gallopierten davon. ,,Brego!" Rief Dad doch die Pferde wahren schon weg. ,,Ich fürchte den Tod nicht." Sagte Dad und ging in die Höhle rein. ,,Ich ebenso wenig." Sagte ich und ging auch in die Höhle rein. Legolas folgte mir. Gimli zögerte kurz und kam dan auch. Wir gingen immer tiefer in die Höhle. ,,Wer betrit mein Reich?" Fragte aufeinmal eine Männliche Stimme. Ein Geist tauchter vor uns auf. ,,Einer, der eure Lehnstreue fordert." Sagte Dad. ,,Die Toten dulden es nicht, dass Lebenden hier eindringen." Sagte er. ,,Doch werdet ihr mich dulden." Der Geist fing an Hämisch und gespenstisch zu lachen. Ein licht erschien von hienten. Wir drehten uns um. Vor uns erschien eine Stadt. Immer mehr Geister tauchten auf und versperrten den Weg. ,,Der Weg ist versperrt. Er wurde angelegt von jene die tod sind. Und die Toten halten ihn." Sagte der Geist. Immer mehr Geister tauchten auf unf umkreisten uns. ,,Der Weg ist versperrt. Nun müsst ihr sterben." Legolas schoss einen Pfeil nach ihn. Er flog durch ihn durch. ,,Ich fordere euch auf euren Eid zu erfüllen." Sagte Dad. ,,Niemand außer dem König von Gondor vermag mir Befehle zu erteilen." Dad hielt die Klinge von Isildurs Vater vors Gesicht. Der Geisterkönig wollte auf ihn einschlagen doch Dad lies sein Schwert gegen seins schmettern. ,,Diese Klinge ward zerbrochen." Sacge der König. Dad hielt sein schwert gegen seine Kehle. ,,Nun wurde sie erneuert. Kämpft für uns und erlangt eure Ehre zurück. Was sagt ihr?" Fragte Dad. Ich sah zu den Geistern. Einer gruseliger als der andere. ,,Was sagt ihr?" Fragte Dad erneut. ,,Du vergäudest deine Zeit Aragon. Sie besaßen keine Ehre im Leben und besitzen auch jetzt keine im Tod." Sagte Gimli. ,,Ich und meine Tochter sind Isildurs Erben. Kämpft für uns und wir werden Euren Eid als erfüllt ansehen. Was sagt ihr?!" Fragte Dad.

Herr der Ringe III Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt