5. Kapitel

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Saphirs Sicht

Faramir erzählte Gandalf alles was er wusste. Dan sagte er: ,,Ich glaube ich gehe mal zu meinen Vater. Saphir du kommst mit." Sagte er. Ich sah zu ihm.  ,,Wieso?" Fragte ich. ,,Du gehörst jetzt mit zu seinen Gefolgsleuten. Ich denke er sollte dich kennen." Meinte er. Er stieg von seinen Pferd und ging los. Ich zögerte kurz und ging ihm dan hienterher. Wir gingen den langen Marsch hoch zu der Halle wo der König drinn wohnt. Momentan wohnt da aber nur Faramirs Vater der Hüter des Trohns. Wir kamen an der Halle an und gingen rein. Faramirs Vater saß auf den Trohn des Thronses. ,,Vater." Sagte Faramir. Er sah zu ihm. ,,Faramir." Sagte er irgendwie trocken. Sein Blick viel auf mich. ,,Und wer ist das?" ,,Das ist Saphir. Sie hat sich uns angeschlossen." Edenetor stand sofort auf und sah mich zornig an, worauf ich etwas zurückwich. Er kam auf mich zu. ,,Saphir. Lass mich raten. Du bist ein Nachkomme von Isildur stimmts?" Fragte er. Ich nickte nur. Er sah zu Faramir. ,,Wieso bringst du sie hierher? Eigentlich hättest du wissen sollen das sie nur scharf auf den Thron Gondors ist." Sagte er streng. Ich sah ihn stirnrunzelnd an. ,,Das bin ich nicht. Außerdem habe ich nochnichtmal Anspruch auf den Thron. Sondern mein Vater und meine Schwe....." Er sah mich scharf an. ,,Keiner von den beiden hat Amspruch auf den Trohn! So welchen Waldläufern und Straßenräubern beuge ich mich nicht. Und dir erst recht nicht." Wut kochte in mir. ,,Nenn noch einmal meine Schwester und meinen Vater so und du wirst es bitter büssen." Sagte ich. Er kam auf mich zu. Dan packte er mich am Hals und drückte mich gegen die Wand. An der Wand schliff er mich dan hoch. Er drückte so doll zu das ich keine Luft mehr bekam. ,,Pass auf wie du mit mir redest! Ich bin der Trohnses und die Herrschaft über Gondor gehört mir. Ich werde den Trohn nie an euch übergeben!" Fuhr er mich an. Faramir ging zu ihm. ,,Lass sie sofort los Vater!" Fuhr er ihn an. Er ließ mich los und ich viel zu Boden. Dabei Hustete ich stark und rang nach Luft. ,,Wenn du sie nocheinmal Anfässt lass ich dich es bitter büssen." Fuhr Faramir seinen Vater an. ,,Ich erlaube es nicht das sie für uns kämpfen wird, geschweige den hierbleibt." Sagte er wüttend. ,,Ich habe dich nicht um erlaubnis gebeten. Nicht in diesem Fall." Ich sah zu Faramir. ,,Jetzt sag mir nicht das du für dieses Elbenweib was empfindest. Das erlaube ich nicht." ,,Das hast du auch nicht zu erlauben. Nicht in diesen fall." Sagte er.  Dan kam er zu mir. ,,Saphir ist alles okay?" Fragte er. Er legte seine Hand auf meine Schultet was mein Herz klopfen lies. ,,,Ja. Mir gehts gut." Ich stand wieder auf und sah Edenetor zornig an. Mein erster Gedanke war ihm die Kehle aufzuschlitzen. Aber dan beschloss ich es doch nicht zu tun und sagte wüttend: ,,Endtschuldigt mich." Ich ging aus der Halle. Draußen liefen mir ein paar tränen aus dem Gesicht. Ich wischte sie mir weg und blieb bei den Weißen Baum des Königs stehen. Ich sah zu den Baum. Nach einer weile kam Pippin. Ich sah zu ihm. ,,Hey was machst du hier?" Fragte ich. ,,Edenetor meine Treue schwören." Ich säufste und legte meine Hand auf meinen Hals. Sofort zuckte ich etwas zusammen weil er Wehtat. ,,Ist alles in Ordnung?" Fragte Pippin. ,,Ja. Alles gut." Sagte ich und lies meinen Hals wieder los. /Das wird er mir noch Büssen/ Ich sah wieder zu Pippin. ,,Du solltest reingehen. Ich glaube nicht das Edenetor gerne wartet." Sagte ich. ,,Könntest du mitkommen?" Fragte er. Am liebsten hätte ich Nein gesagt. Aber Pippin gehört zu meinen Freunden. Deswegen sagte ich: ,,Ja. Natürlich." Sagte ich. Wir gingen in die Halle.

Herr der Ringe III Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt