8. Kapitel

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Rubins Sicht

Als es Dunkel war, wahren Legolas und ich Draußen und sahen in die Sterne. ,,Ich habe mal gehört Waldelben lieben das Nachtlicht." Sagte ich. ,,Das stimmt auch. Wie alt bist du eigentlich? Hab ich dich nie gefragt." Sagte er. ,,35." ,,Oh. Viel Jünger als ich. Ich bin schon ein paar tausend Jahre älter als du." Ich sah ihn geschockt an. ,,Ach du scheiße. Naja. Ob Alt oder Jung, wir Elben sind Unsterblich." Sagte ich und lehnte mich gegen ihn. ,,Ruby." Sagte eine mir vertraute Stimme. Wir drehten uns um. Da stand mein Großvater, Herr Elrond. ,,Großvater!" Sagte ich fröhlich. Ich rannte zu ihm und Umarmte ihn. Er erwiederte. Dan ließen wir uns los. ,,Was machst du den hier?" Fragte ich. ,,Deine Mutter hatte mich gebeten deinen Vater das Schwert von Isildurs Vater zu geben." Er zeigte mir das Schwert. Ich bekam große Augen. Das Schwerd war wieder ganz. ,,Sie war doch zerbrochen." Sagte ich. ,,Deine Mutter hatte mich gebeten sie neu zu schmieden und sie dan deinen Vater geben." Ich senkte meinen Kopf und schluckte einmal. Dan sah ich wieder zu Großvater. ,,Ist Mom schon...." ,,Sie ist zurück nach Bruchtahl gekehrt. Sie war mit Lenion aufgebrochen doch sie ist zurückgekehrt. Sie sagte das sie es für immer bereuen würde wenn sie euch drei jetzt verlässt. Wo ist Saphir überhaubt?" Ich zuckte mit meinen Schultern. ,,Ich habe keine Ahnung. Vor ein paar Monaten haben wir uns getrennt. Seit dem habe ich sie weder gesehen noch habe ich was von ihr gehört." Sagte ich. ,,Wie? Sie ist nicht hier?" Ich schüttelte meinen Kopf. Er nickte nur. ,,Ich muss jetzt mit deinen Vater sprechen. Pass auf dich auf." Sagte er und küsste mich anschließend auf dem Kopf. Dan ging er in das eine Zelt. Nach kurzer Zeit tauchte Dad auf und ging auch in das Zelt. Es dauerte ne weile bis er wieder rauskam. Ich ging zu ihm. ,,Was hast du jetzt vor?" Fragte ich. ,,Ich breche auf. Ich werde die Geister um hilfe beten und in die Spallte reiten." Sagte er. Ich sah in die Spallte. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken. Ich schluckte einmal und sagte dan. ,,Ich komme mit." Sagte ich. Wir packten unsere Sachen und sattelten dan unsere Pferde. Eowyn kam. ,,Warum tut ihr das? Im Osten wird Krieg geführt. Ihr dürft nicht am Vorabend der Schlacht fortgehen. Ihr dürft die Männer nicht im Stich lassen." Sagte sie. ,,Éowyn." Sagte Dad. ,,Wir brauchen euch hier." Sagte sie. ,,Warum seit ihr gekommen?" Fragte Dad. ,,Wisst ihr das nicht?" Fragte sie hoffnungsvoll. Ich sah zu ihr. /Sie ist in Dad verliebt/ Ich sah Dad scharf an. Er sah zu mir. ,,Wenn dir was an Mom liegt dan sag es ihr jetzt." Sagte ich leicht streng. ,,Was meint Rubin damit?" Fragte sie Dad. ,,Es ist nur ein Schatten und ein Gedanke, den ihr liebt. Ich kann euch nicht geben was ihr Sucht. Mein Herz gehört jemand anderes. Und zwar der Mutter meiner Töchter. Es tut mir leid. Komm Ruby." Sagte Dad. Wir gingen los und ließen Eowyn da stehen. Ja sie tat mir leid. Aber was soll man den machen. Es gibt grade wichtigeres zu tun als ein zerbrochenes Herz zu Heilen. ,,Könnt ihr mir veraten wo ihr hienwollt?" Fragte Gimli. Wir sahen zu ihn. ,,Du bleibst Gimli. Dieses mal nicht." Sagte Dad. Legolas kam mit seinen Pferd. ,,Eigentlich solltet ihr die Sturheit der Zwerge langsam kennen." Sagte er. ,,Ihr müsst euch damit abfinden. Wir kommen mit euch." Sagte Gimli. Dad gab nach. Dan stiegen wir auf und ritten los. Wir ritten in die Spallte. 

Herr der Ringe III Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt