Kapitel 1~> Ein neues Leben und ein komisches Kennenlernen

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Jetzt sitze ich schon 3 Stunden im Auto und trauere vor mich hin. Ich musste meine Klasse verlassen, nur, weil ich in der Schule geärgert wurde, mir war es egal gewesen ich wollte nur bei ihnen bleiben. Dieser Tag hat alles verändert.

(Flashback)

Ich komme wie jeden Tag nach Hause, um dann von meiner Mutter ins Wohnzimmer gezogen zu werden. Ich ahnte nichts, doch das sollte sich schnell ändern. Kaum waren wir im Zimmer bekam ich einen Brief von meiner Mutter in die Hand gedrückt. Sie forderte mich auf in aufzumachen, als ich sah von wem dieser Brief kam brauchte ich nicht weiter zu lesen. Um es klar auszudrücken: meine Mutter hat mich an einer Akademie angemeldet. Das war aber nicht das schlimmste, das schlimmste war, dass ich angenommen wurde! Meine Mutter freute sich und war total aus dem Häuschen, ich dagegen war sauer auf sie. Ich wollte nicht auf diese Akademie, ich wollte weiterhin bei meiner Klasse bleiben und mit ihnen den Abschluss machen, doch wie es aussieht wird daraus nichts. Meine Mutter hat scheinbar meinen bösen Blick bemerkt und hörte auf sich zu freuen und erklärte mir:" Das ist nur zu deinem besten, ich will das du Glücklich bist, ich weiß ich hätte dir es vorher sagen sollen, aber dann hättest du „Nein" gesagt und das wollte ich nicht, dort kannst du neu anfangen und brauchst dich nicht mehr zu verstecken, kannst dein wahres ich zeigen und vergessen was hier alles passiert ist." "Ich will aber nicht. Ich habe mich an alles hier gewöhnt, es macht mir nichts mehr aus, dass sie mich Ärgern und das alles zu Vergessen will ich auf alle Fälle nicht. Auch wenn sie mich ärgern, ich habe sie gern. Sehr sogar und du willst mir weismachen, dass das alles hier zu meinem Besten ist.", mit diesen Worten lies ich sie stehen und ging rauf in mein Zimmer und lege mich auf das Bett um zu heulen. Schnell merkte ich aber, dass das alles nichts bringt also nahm ich mir einen Koffer und fing an zu packen was man so alles für ein Jahr oder mehrere braucht (Bin nicht gut im Aufzählenvon dem was man braucht, Sorry). Der Rucksack war auch schnell gepackt, ob meine Mutter es nun will oder nicht Ich nehme mein Tablet mit. Ich konnte mich noch nicht einmal von meiner Klasse verabschieden

 (Flashback ende)

„seufzt" 'werde ich sie jemals wiedersehen?' ich schaute mir ein Bild an wo sie alle abgebildet waren... meine ganze Klasse schaute grinsend in die Kamera. 'Leute ich vermisse euch...' „Es ist nur zu deinem besten" von wegen so wird es noch schlimmer... „Miss wir sind gleich da sie sollten sich ihre Uniform anziehen." ach ja da war ja was... seufz. "okay mache ich" ich griff nach meiner Tasche wo die komplette Uniform drin war und zog sie mir schnell an die Uniform bestand aus einer Bluse, einem viel zu kurzen Rock, Overniee Strümpfe, normalen halb Schuhen und einem Jackett ,,Nanu was ist das denn?" ich griff in einer der beiden Jackett Taschen und holte den Gegenstand raus. „Das ist doch ein Handy..., aber ich habe doch noch keins wo kommt das her..." ich schaute mir das Handy von allen Seiten an und bemerkte das in der Hülle ein Zettel versteckt war, ich holte das Handy aus der Hülle und nahm denn Zettel dann legt ich das Handy wieder in die Hülle zurück und klappte den Zettel auf da stand drin:

"Hallo mein Schatz wir, dein Vater und ich haben dir dieses Handy gekauft damit du uns immer erreichen kannst alle Kontakte die ich noch hatte von dir habe ich drauf gespeichert das heißt alle deine Freunde sind eingespeichert und du kannst mit ihnen Chatten und Telefonieren wir wollten dir eine Freude machen und als Entschädigung das wir dir nichts gesagt haben, es tut uns wirklich leid.deine Mutter"

'Mama... danke...'

Ich nahm mein, nun jetzt, Handy in die Hand und machte es an und entsperrte es indem ich drüber wischte sofort ging ich auf meine Kontakte und sah das sie recht hatte alle waren eingespeichert keiner fehlte als ich dann den Namen Maik sah schreib ich ihn direkt an auch wenn er grad Unterricht hat er ist ein Klassenkamerad und er könnte mir von allen die Nummer schicken. Nachdem das erledigt war schrieb ich ein paar Freunde an und ging dann aus WhatsApp raus und ging ins Playstore wo ich mir ein paar Spiele runterlade und Snap Chat dort machte ich mir einen Account auf und schickte das erste Bild ins Netz aber nicht ohne noch zu schreiben das ich unterwegs war das nächste was ich tat war meine Schwester anzuschreiben da sie grade frei hatte zumindest glaube ich das da es auf ihrem Stundenplan stand und siehe da sie ist online und schreibt:Ich: Hey ich Bins deine SisSie: Hi na schon angekommen?Ich: Nein noch nicht bin noch im AutoSie: Oh, naja gute Fahrt ich habe gleich wieder Unterricht also was gibt's?Ich: Danke und ich wollte fragen ob du mir villt Musik schicken kannst?Sie: Klar was willst denn haben? Nightcore? Lafee? Top 100?Ich: Schick einfach alles!Sie: Okay könnte was dauern Ich: Schon okay und danke!Sie: Bitte und viel Spaß damit!Ich: ByeSie: Bye Dann kam nur noch Musik von ihr also legt ich mein Handy neben mich auf den Sitz und wartete ab bis alle Lieder da waren "Miss wir sind da" "Danke" Ich stieg aus und ging zum Kofferraum und holte die Koffer und Taschen raus. Dann ging ich die Treppe rauf. 'Himmel! Was ist bitte in der Tasche drin?' Diese war so schwer als ob da nur Steine drin sind! Endlich! Nach Endlosen 10 Minuten; kam ich endlich oben an. Nun stand ich vor einem riesigen Tor. Dahinter konnte ich drei Gebäude erkennen 'Wo muss ich denn jetzt hin?' Mit meinen Sachen ging ich auf das Tor zu und drückte dagegen 'Man ist das schwer!' Endlich ging das Tor auf und ich konnte passieren. Ich hörte schnelle Schritte auf dem Boden vor mir und sah ein Mädchen mit kurzen braunen Haaren auf mich zu kommen. Völlig außer Atem stand sie nun vor mir, ich wartete bis sie sich wieder einigermaßen beruhigt hat und dann sprach sie mich an:" Hallo, ich bin Yuki, du musst die neue Schülerin sein! Tut mir leid, ich komme zu spät, ich bin eine der Vertrauensschüler ich bringe dich zum Direktor." "Immer langsam beruhig dich erst mal!" lachte ich worauf sie mit einstimmte. Eins wusste ich schon jetzt, mit ihr werde ich mich gut verstehen, ich streckte meine Hand nach ihr aus und stellte mich vor: "Hi, mein Name ist Mei freut mich dich kennen zu lernen" sie nahm sie und: „Ebenfalls, soll ich eine Tasche oder Koffer nehmen?" "Ähm ok hier nimm den Koffer" "Ok" Während wir auf dem Weg zum Direktor waren, erzählte sie mir den Ablauf des Tages und zeigte mir das Mondwohnheim und das Sonnenwohnheim. Und zeigte mir schnell mein Zimmer, damit wir die Sachen loswurden.

Mai und ihr neues Leben zwischen VampirenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt