Love OneShots - Lesbian Version

G E M E I N S A M E N A C H T

„Es war wirklich ein schöner Nachmittag mit dir. Ich hoffe, dass wir uns bald wieder sehen werden.", sagte ich mit einem Lächeln im Gesicht. Danach schaute ich etwas schüchtern in die Augen des Mädchens, dass mich auf ein Date eingeladen hatte. Sofort zogen mich ihre braunen Augen in ihren Bann.
„Freut mich, dass es dir gefallen hat." Plötzlich spürte ich ihre zarten Finger an meinem Kinn und merkte, wie sie mich näher an sich zog.
„Aber es fehlt noch etwas.", flüsterte sie.
„W-was.." Weiter konnte ich nicht nachfragen was sie meinte, denn ich spürte ihre weichen Lippen auf meinen. Sofort kribbelte es in meinem Bauch und ich spürte wie ich überall eine Gänsehaut bekomme.
Eine wohlige Wärme machte sich in mir breit. Ich wollte nicht von ihr weg. Also drückte ich mich näher an sie ran und legte meine Arme um ihren Hals. Auch ihre Hände fuhren sanft über meinen Körper. Sie hielten kurz über meinem Hintern an.
Ich weiß nicht, wie lange wir schon so vor meiner Haustür stehen, aber ich fühle mich so wohl, dass ich nicht aufhören möchte. Doch sie ließ dann doch von mir ab und ich vermisste sie sofort.
„M-möchtest du nicht noch mit rein kommen?", fragte ich sie und biss mir auf die Unterlippe.
„Da sag ich doch nicht nein.", sagte sie und streicht mit ihrer Hand über meine Wange. Ich wurde leicht rot.
Als sie dann von mir losließ, holte ich meinen Schlüssel aus der Tasche und schloss die Tür auf.
„Hereinspaziert." Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und ging vorsichtig in den Flur rein. Ich seufzte kurz erleichtert aus. Zum Glück hab ich nochmal aufgeräumt.
Auch ich ging dann endlich rein und schloss die Tür hinter mir. Gleich darauf zog ich die Schuhe aus, was mein Date mir gleich tat.
„Also.." Wieder unterbrach sie mich mit ihren wunderbaren Lippen. Sofort erwiderte ich diesen Kuss und führte sie danach auch gleich ins Wohnzimmer, wo wir uns auf die Couch schmissen. Sie leckte sanft über meine Lippen und bat mich somit um Einlass. Ich war mir erst unsicher, aber ich gewährte ihn ihr. Als sich unsere Zungen zum ersten Mal berührten, kribbelte es wieder in meinem Unterleib. Mir gefiel dieses Gefühl.
Ihre rechte Hand schlüpfte unter mein Shirt. Mal wieder bekam ich eine Gänsehaut. Doch diesmal, weil sie kalte Hände hatte.
Langsam küsste sie sich runter zu meinem Hals und verwöhnte ihn ein wenig.
Ich genoss es einfach und gab mich ihr soweit hin. Sie sollte nicht aufhören und das alles hier sollte auch nicht zu Ende gehen. Ich wollte sie. Und auch nur sie.
Die ganze Nacht lang..