Gilgamesh x Reader

bist du es wert?

die tage in Uruk vergingen wie folgt , Gilgamesh arbeitete viel und ich half draußen den Bewohnern. mittlerweile hatte sich ein fester Tagesstruktur gebildet an den ich immer mit den kindern spielte, auf sie aufpasste und an verschiedenen Orten aushalf.
Ich konnte eine gute Distanz zu Gilgamesh aufbauen und unseren kontakt oberflächlich bei behalten.

Ein junger Mann betrat zaghaft den Palast. Gilgamesh sah aufmerksam auf und erblickte ihn. Gilgamesh war es gewohnt das täglich Bewohner zu ihn kamen und ihn wegen verschiedenen anliegen ansprachen doch zum ersten mal war jemand nicht wegen ihm da.
"(v/n)-chan kommst du? die Kinder warten schon auf dich" sprach der junge man. ich sah von der Steintafel die ich gerade las auf und bemerkte ihn. "ah ja entschuldige" antwortete ich sprang auf und eilte zu ihm. er lächelte freundlich und ich erwiderte die nette Geste.

Währen gilgamesh's Augen mir folgten sprach er "wer ist das?" fragte er mit einem leicht genervten Unterton. irgendwas schien ihm nicht zu passen. "ich glaube er heißt (f/n) [freund name].  (v/n) hatte ihn wohl schon vor ein paar tagen kennen gelernt." antwortete Siduri ihm. sie bemerkte seine schlechte Laune, es war ihr schon öfters aufgefallen das er schon etwas gereizter war wenn ich nicht in seiner nähe war doch dieses mal schien er mehr als das zu sein. 
Siduri's Augen lagen auf Gilgamesh , "meines Wissens nach sind sie nur freunde" sprach sie um ihn zu besänftigen doch leider ohne Erfolg. Gilgamesh tat zwar so als wäre es ihm egal und wandte sein blick ab, gerichtet auf die nächste Steintafel "was sollte mich etwas so belangloses interessieren! " aber sie bemerkte das er schlecht gelaunt war.

Ich war mit (f/n) unterwegs wir spielten zusammen mit den kindern und hatten den ganzen tag über viel spaß . der tag wurde heiter und spaßig. wir tanzten mit den kindern ein paar einfache schritte  und klatschten dabei in die Hände. dachten uns neue spiele aus und malten in den Sandboden. es war ein ereignisreicher witziger tag. am Abend brachte mich (f/n) zurück zum Palast ich winkte ihm zum abschied "bis morgen" rief mir (f/n) nett zu. ich lächelte und winkte "bis morgen" rief ich zurück. Gilgamesh der auf seinen thron saß und bis eben noch Arbeitete stand verärgert auf und verlies den Saal.

Time Skip: 
Die nächsten tage verliefen genauso ab. immer wieder bekam Gilgamesh nun mit das ich mich mit (f/n) traf und in seiner Anwesenheit viel lachte und lächelte. er ballte seine Hand zu einer Faust. Schließlich war ich in (f/n) Gegenwart so unbeschwert , nicht angespannt wie bei Gilgamesh dem ich seit dem Abend im Bad sowieso etwas distanzierter behandelte.

Eines abends kam ich wieder zurück in den Palast nachdem ich mich von (f/n) verabschiedet hatte.  Ich winkte ihm noch und ging tiefer hinein, den gang entlang Richtung meines Raumes.
"(v/n)!" Gilgamesh sprach meinen Namen mit Nachdruck aus. ich wandte meinen blick zu ihm und kam einige schritte näher "ja?" fragte ich nach als ich Gilgamesh's Anwesenheit und stimme bemerkte. "ich untersage dir ab sofort den kontakt zu diesem Mann!" wies mir Gilgamesh mit Nachdruck an. "was? wieso?!" fragte ich aufgebracht nach. "hinterfrage es nicht und folge meinen Befehl!" antwortete er . "ich habe ein recht zu erfahren wieso!" lehnte ich mich mit Nachdruck gegen ihn auf . ich wollte wissen mit welcher Begründung er mir dies befahl "glaubst du wirklich du bist von so viel wert dich gegen meinen Befehl aufzulehnen und diesen zu hinterfragen?" er sah bei diesen worten abwertend auf mich hinab, sein Kopf war in den Nacken gelegt und seine rubinroten Augen durchbohrten mich förmlich mit einem Ernsten Ausdrucke. für einen Moment sah ich ihn schockiert an doch dann wandelte sich mein blick in Wut und Trauer zu gleich. "also bin ich nichts wert? ich gehe!" entgegnete ich ihm wandte ihn den rücken zu wodurch mein (h/l) haar im wind wehte und entfernte mich von Gilgamesh. "(v/n)! stop!" befahl er aufgebracht doch ich hörte nicht auf ihn und verlies den Palast. Siduri blick wanderte zwischen Gilgamesh und mir als er an ihr vorbei ging senkte sie den Kopf und sah ihn nicht an. sie wusste wie wütend er war und das ein Falsches Wort ihn zum explodieren hätte bringen können.