VERLIEB DICH IN MICH

04

Enes Sicht:

Mit schnellen Schritten laufe ich auf fiona zu, und umarme sie. Wir haben uns zuletzt vor einer Woche gesehen, das ist einfach zu lange her.
„Zemer, ich habe dich vermisst" bin ich ihr ehrlich."Baby, ich dich auch" grinst sie mich an, dabei drückt sie ihren Körper eng an meinen. Ich nehme langsam ihre Hand, führe sie so bis in mein Zimmer.  Wir legen uns aufs Bett, dabei legt sie ihren Kopf auf meine Brust, sie ist komisch drauf, sonst wäre sie niemals so leise...
„Wer war das Mädchen vorhin?" Ich bekam sofort ein ekliges Gefühl, Scheiße! Mir viel keine Antwort ein, so blieb ich still, für paar Sekunden. „das ist dings ja, ah ehm dogans Cousine ja." Junge, wie schlecht ich lügen kann.
Sie guckt mich komisch an, aber blieb leise.
„të dua zemer" flüstere ich ihr zu,
„Ich dich auch askim" ich lächele, und gab ihr ein leichten Kuss. daraufhin schliefen wir auch seelenruhig ein, genau das was ich seit Tagen gebraucht habe...
........
Am nächsten morgen, ist Fiona nicht neben mir. Wo ist sie hin? Ich suche sie im ganzen Haus, aber nein kaum zu finden. Ich nahm mein Handy, und erst dann sah ich, das sie mir geschrieben hat. Meine Augen lesen jedes Wort, das von ihr geschrieben wurde durch. „Zemer ich musste leider früher gehen, da meine mutter mich gerufen hat. Ich wollte dich nicht wecken, da du so süß geschlafen hast." Ich musst schmunzeln. Ich schreibe ihr noch schnell eine Nachricht zurück, Und ging mir dan was zum Essen machen, Auf einmal viel mir wieder das Mädchen im Keller ein.  Sie ist schon seit einer Woche dort, in der Kälte. Ohne essen, und trinken, Bestimmt hat sie Hunger. Ja natürlich hat sie Hunger. Ich mache ihr eine große potion essen, und daneben tue ich eine große Flasche Wasser. dies tue ich auf einem Tablett, und so bringe ich es runter. Es ist wirklich still bei ihr im Raum, naja vielleicht ist sie ja schon gestorben durch den hunger, wäre besser somit hätte ich aufjedenfall weniger Stress. Ich öffne die Tür, meine Augen suchen nach dem Mädchen, da es hier unten ziemlich dunkel ist erkennt man wenig. Plötzlich sehe ich sie zusammen gerollt in einer Ecke sitzen. Als ich meine Tür komplett öffne, strahlt Licht in das kleine Raum, sofort erkenne ich ihre dicke Augen, die sie wohl vom ganzen heulen bekommen hat. Plötzlich höre ich ihr leises schluchzten, also weint sie immer noch.
Sie flüsterte die ganze Zeit „alles wird gut, alles wird gut.." „Ich hab dir essen gebracht."
Sie zuckt brutal zusammen, ihre Blicke schauen mich erschrocken und leer an. „Ich will hier raus" flüstert sie fast. „Das geht nicht." Knappe Antworten sollten reichen. Das Mädchen schaut überall hin, außer in meine Augen. „M-meine Freundin, w-wo ist s-sie" ihre Stimme versagt.
Wem  meint sie? Verwirrt schaue ich sie an. „welche Freundin?" „Selina" flüstert sie, eher sie wieder in Tränen ausbricht. Auf einmal fängt sie an, stark zu husten. Schnell gebe ich ihr die Wasserflasche, Sie trank alles mit einem Zug aus. Oh, alles klar. Enes bist du dumm oder so natürlich hat sie Durst, sie hat seit einer Woche nichts getrunken oder gegessen! „geht's wieder?" frage ich, dabei Check ich sie mit genauer ab. Ihr Körper ist eng an sich gedrückt, ihr Körper ist am zittern. Schuldgefühle macht sich in mir breit.
„Mir ist-kalt" und plötzlich schlossen sich ihre Augen.