Chapter 4

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Du standest in der Küche und kochtest da die Gulaschsuppe. Black stand in der Zeit auf. Zamasu stand am Fenster und beobachtete die Tiere. Sie tranken unwissend am Fluss. Du servierst die Suppe mit Brötchen vom Vortag.
"Bitte, lasst es euch schmecken."
Zamasu setzte sich schon am Tisch. Black quälte sich hoch. Du gingst zu ihm und halfst ihm zum Tisch. Ihr aßt gemütlich. Während des Essen unterhieltet ihr euch.

Zamasu: "Was ist eigentlich, wenn ich dir sage, dass Black und ich sozusagen ein und die selbe Person sind?"
Du: "Was meint Ihr?"
Zamasu: "Black.. Möchtest du es ihr erklären?"
Black: "Natürlich."
Zamasu: "Gut.."
Black: "Ich bin aus der Vergangenheit einer anderen Zeitlinie. Ich habe einen anderen Körper als vorher. Doch ändert das nichts. Ich bin auch ein Gott."
Du: "Ei..Einen anderen Körper?"
Black: "Das würdest du nicht verstehen.. Ich denke, das erkläre ich dir mal ein anderes Mal."

Du nicktest nur still und aßt weiter. Du dachtest die ganze Zeit dadrüber nach.
"Ich beherberge zwei Götter.. oder einen Gott. Offensichtlich wollen die Menschen ihn los werden."
Du sahst beide an. Voller Ehrfurcht. Du legtest den Löffel ab und fragtest.
"S..Sagt mal.. Warum hassen Euch die Menschen so sehr?"
Beide aßen schweigend weiter. Du wolltest noch etwas sagen, doch Zamasu unterbrach dich mit einer Geste. Er stand auf und ging mit einer Tasse Tee auf die Terasse. Dort setzte er sich auf einen Stuhl. Black beendete auch.
"Bitte, hilf mir."
Sagte er. Du standest auf und halfst ihn ins Schlafzimmer.

Dort legte er sich sofort ins Bett und zog dich neben sich.
"Wir verachten die Sterblichen ebenfalls. Sie sind respektlos uns Göttern gegenüber. Sie achten nicht die Natur und missbilligen das Leben, das ihnen geschenkt wurde."
Du sahst zu ihm. Er drückte deinen Kopf an seine Brust.
"Doch du, Y/N, du bist anders. Du bist voller Ehrfurcht und Gehorsam uns gegenüber. Du achtest die Natur und respektierst jegliches Leben."
Sanft streichelte er durch dein Haar.
"Um deine Frage zu beantworten.. Wir haben jeglichen Sterblichen ausgelöscht. Nur noch der Widerstand und du habt überlebt."
Er hob deinen Kopf an und küsste deine Wange.
"Ich denke allerdings, dass es gut tut, dich bei uns zuhaben. Du verurteilst uns nicht.."
Erneut lehntest du dein Kopf gegen seine Brust. In seinem Brustkorb schlug auch ein Herz. Es wirkte beruhigend auf dich. So beruhigend, dass deine Augen schwerer wurden. Du hieltst dich fest an seinem Oberteil fest. Er streichelte sanft deinen Hinterkopf. Du hörtest seinem Atem zu, bis du letzt endlich einschliefst.

Du lagst in seinen Armen. Er umarmte dich fest. Seine Wunden waren eigentlich schon längst wieder verheilt. Du kuscheltest dich enger in seine Arme. Irgendwann schob er dich vorsichtig weg und stand auf. Er ging zu Zamasu. Beide besprachen etwas leise.

Black: "Ich möchte sie nicht töten."
Zamasu: "Sie ist eine Sterbliche.. Sie behindert unseren Null-Sterbliche-Plan."
Black: "Es ist ein seltsames Gefühl. Aber ich hab sie gern."
Zamasu: "Es ist ein Verlangen der Menschen.. Wir könnten ihr eine Chance geben.."
Black: "Ich wüsste schon was..."
Zamasu: "Ja? Dann kümmere du dich drum.. Ich werde mich noch etwas umschauen."

Zamasu ging weg und Black hockte sich in das Blumenmeer. Er pflückte eine rosé farbende Blume.
"Eine Blume für unsere zukünftige Göttin.."
Sagte er und ließ die Blume fallen.

Freundlichkeit Ändert Das Herz || Goku Black x reader x ZamasuWo Geschichten leben. Entdecke jetzt