Kapitel 5

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Danke erstmal für die vielen Leser, damit hätte ich niemals gerechnet♡
Ich freu mich echt riesig darüber. Schreibt doch mal in die Kommis wie ihr die Geschichte findet.
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Ein nerviges und schrilles Piepen reißt mich aus meiner Traumwelt. Ich hatte gerade so schön geträumt! Scheiß Wecker! Warum muss ich eigentlich immer aufstehen? Ich will nicht aufstehen, aber alles Selbstmitleid hilft nichts. Blinzelnd richte ich mich auf und lasse mich aber gleich wieder zurück in mein warmes, kuschliges Bett fallen. Ich bleibe noch weitere zwei Minuten liegen, dann aber gebe ich mir einen kleinen Ruck und stehe wirklich auf.
Ich habe gerade fertig gefrühstückt und schleppe mich die Treppen nach oben in mein Zimmer, da fängt mein Handy an zu klingeln. Ich Letzten Stufen sprinte ich hinauf, springe auf mein Bett und mache es mir bequem, erst dann gehe ich an Handy.

(Telefongespräch)
Ich: "Hallo?"
Lory: "Hey, ich bin's Lory, ich muss dir was erzählen. Gestern war ich in der Stadt und rate, wen ich gesehen habe..."
Ich: "Wen?! Komm hör auf mich auf die Folter zu spannen."
Lory: "Louis!"
Ich: "Na und? Darf er nicht mehr in die Stadt?!"
Lory: "Doch schon, aber..., also ich weiß nicht wie ich's sagen soll..."
Ich: "Komm sag schon, so schlimm kann's ja nicht sein"
Lory: "Louis hat...also...mh...Louis hat mit ner anderen geflirtet...und sie haben sich echt verliebt angeschaut..."
Ich: "Was?! Aber das kann er mir nicht antun! Das kann nicht sein, das war bestimmt nicht Louis!"
Lory: "Maus, es tut mir ja so leid, aber er war es sicher..., aber ich hab schon einen Plan wie wir mehr darüber herausfinden..."
Nachdem wir noch eine Ewigkeit telefoniert und sie mir ihren Masterplan erzählt hatte, legten wir auf.

Das darf doch nicht wahr sein! Dieses blöde Gefühl der Eifersucht machte sich in mir breit. Gestern war es doch noch voll schön. Mist, warum macht er das? Bin ich ihm nicht gut genug?! Diese Gedanken schwirren mir im Kopf herum bis mein kleiner Bruder Henry ins Zimmer gewatschelt kommt, dicht gefolgt von meinem älteren Bruder Ashton.

"Hey Ash, ich brauch deine Hilfe. Kannst du mir helfen?"
"Seh ich so aus?!", mault er mich an. "Ich hab dir nichts getan! Was ist los?!"
"Ich wurde mal wieder dazu verdonnert auf unsere kleine Nervensäge aufzupassen!", motzt er weiter.
"Dann lass unseren SÜßEN doch bei mir, ich kann sowie so Ablenkung gebrauchen". Das 'süßen' betonte ich extra und Ash sieht mich dankend an.

*Zeitsprung*
Ich habe gerade Henry gebadet und danach ins Bett gebracht. Müde lass ich mich in meinen Hängesessel fallen und schaukle eine Weile. Und da waren sie wieder, diese blöden Gedanken und vor allem die Eifersucht. Wie ich sie nur verabscheue! ...

Die Liebe und ihre NebenwirkungenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt